1. Mathilda Teil 06


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

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    Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und
    
    über 18 Jahre alt.
    
    Viel Spaß beim Lesen!
    
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    Teil 6
    
    Auf dem Weg zurück unterhielten wir uns über das gerade geschehene. Vor wenigen Augenblicken war sie fast soweit gegangen, das erste Mal seit unserer Eheschließung, sich von einem anderen Schwanz ficken zu lassen. Es hatte nicht viel gefehlt und ihre bis dahin nur mir gehörende Spalte hätte sich um einen anderen Speer gelegt.
    
    Und als ob das noch nicht reicht, geht sie jetzt zur Feier zurück, und trägt Franks Sperma, verrieben auf ihrem Dekolletee und ihren Brüsten zur Schau. Sein Saft glänzte immer noch auf ihrem Körper. Mathilda machten die Gedanken daran wohl etwas zu schaffen, also musste ich sie ablenken.
    
    "Ich fand dich vorhin total geil, besonders als du Franks Saft auf deinen Titten verrieben hast und jetzt mit mir und seinem Sperma auf deinen Titten zurückgehst. Du wirst dir schmutzig vorkommen. Aber das geile daran ist, nur Frank und ich wissen davon." sagte ich ihr.
    
    "Was, wenn jemand sieht was es ist?" antwortete Mathilda mit zurückhaltender Stimme. "Dann soll er sich gerne vorstellen, dass er es war, der dich so benutzen konnte."
    
    Mathilda blickte mich an und lächelte dabei. Es schien sie zu erregen, sich schmutzig zu verhalten. Sie schaute wieder an sich herab und ihre Augen verweilten auf ihrem ...
    ... Ausschnitt.
    
    "Und was deine beste Freundin da abgezogen hat, boah, das hätte ich nicht erwartet, du?". "Dass sie kein Mauerblümchen ist, das wusste ich, aber so? Kanntest du den Typen, von dem sie sich hat ..." kam es aus Mathilda aber am Ende des Satzes stockte sie. "... ficken lassen? Nein, aber es schien ihr gefallen zu haben und ihrem Mann auch" vervollständigte ich ihren Satz.
    
    Mathilda sagte nichts dazu, wahrscheinlich, weil sie gerade eben knapp davor waren ähnliches zu tun. Bis vor einigen Wochen konnte sie sich nicht einmal vorstellen, einen Bekannten an sich heranzulassen, geschweige denn einen Fremden, und jetzt hat sie schon mehrere Schwänze in ihren Mund eintauchen lassen, von Freunden, ... und Fremden. Und doch fühlt es sich gut an, was sie erlebt hatten und was noch kommen soll. Solange Jan dabei ist, ihr eine sichere Umgebung gibt, ist sie bereit weiter zu gehen.
    
    Ich setzte die Unterhaltung fort. "Ich fand es auch unendlich geil, wie Heike dass alles hat mit sich machen lassen." Jetzt kam es aus Mathilda raus.
    
    "Willst du, dass ich mich auch von anderen ficken lasse?"
    
    Sie hielt an und schaute mir in die Augen. "Ich will, dass du offen bist für Neues, und ja, wenn das bedeutet, du lässt dich ficken, dann JA. Aber du musst es auch wollen. Ich werde nichts über dich hinweg machen." "Dann hättest du vorhin auch Frank mich ficken lassen?" "... wenn du es gewollt hättest, JA."
    
    "Du willst von mir die Entscheidung getroffen haben, wer mich ficken darf? ...
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