1. Mathilda Teil 06


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... ". Das war eine berechtigte Frage. "Ja und Nein. Ich denke schon, dass er dir gefallen sollte und du es auch wollen musst." Etwas Ruhe kehrt ein. Nach ein paar Augenblicken fragt sie "Wie kannst du verlangen, dass ich die Entscheidung treffe?"
    
    Ich überlege, irgendwie hat sie Recht. Mein Grundgedanke war, es ihr zu überlassen, sie nur in eine Richtung zu schubsen.
    
    "Dann nehme ich dir die Entscheidung ab. Das nächste Mal brauchst du darüber nicht nachzudenken, ich treffe die Entscheidung für uns." "... und dann muss ich ficken wen auch immer du willst?" "Vielleicht. Vertraust du mir? Denkst du, ich würde von dir Dinge verlangen, die dir komplett widerstreben? Ich will es dir leichter machen, und wenn das dadurch geschieht, dass ich entscheide, dann machen wir das so."
    
    "Natürlich vertraue ich dir. Ich habe nur keine Ahnung, wo das hinführen wird Jan." "Ich auch nicht Mathilda. Wir experimentieren, probieren Neues, lassen uns treiben. Ich werde immer bei dir sein und dich beschützen. Und wir stoppen wenn wir das Gefühl haben, es zerstört unsere Beziehung."
    
    Mathilda schweigt. "Ok, ... dann lass es uns tun Jan, dann lassen wir uns treiben, ... ich vertraue dir, ... aber bitte pass auf mich auf"
    
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    Als wir wieder auf der Feier ankommen, sehen wir als erstes Heike. Man sieht ihr gar nicht an, dass sie vorhin zwischen zwei Schwänzen aufgespießt war. Vielleicht ist die Frisur ...
    ... etwas zerzaust, aber das war es auch schon. Dann sehen wir Frank. Er steht direkt hinter Heike und schaut auf Mathilda. Er starrt auf ihr Dekolleté.
    
    Wir gehen an ihm vorbei und lächeln ihn an. Er macht einen Schritt zu Mathilda und flüstere ihr etwas ins Ohr. Dann geht er zurück zu Heike, ich denke, er hat mit ihr und ihrem Mann vielleicht noch etwas zu bereden.
    
    Wie gehen gemeinsam in das Haus und ich frage sie, was er gesagt hat.
    
    "Er sagte 'Mein Sperma kommt auf deinem Körper super zur Geltung, es steht dir gut. Wenn du mehr benötigst, sag mir einfach bescheid.'"
    
    Ganz schön frech denke ich mir, aber sofort kommen mir neue Ideen in den Sinn und sorgen dafür, dass sich eine Beule in der Hose bildet. Ich ziehe sie an mich heran und schaue ihr in die Augen.
    
    "Ich liebe es, wie du bist, wie du den anderen Männern den Kopf verdrehst. Ich liebe es, wenn du schmutzige Dinge tust, ..."
    
    Meine Lippen vereinen sich mit den Ihren. Meine Hand lasse ich unter ihr Kleid wandern und umgreife ihre Arschbacken, die ich sofort beginne zu kneten.
    
    "Was Frank gesagt hat, hat dich wieder erregt, oder?" "Jaaaaah, was ist nur mit mir loooos" haucht sie mir entgegen. "Du solltest dich von ihm ficken lassen, so geil wie er dich gemacht hat." "Nein Jan, nicht hier auf der Party. Wenn das jemand mitbekommt. Und nein, dazu bin ich ... noch ... nicht bereit."
    
    Wir küssen uns noch einige Sekunden, dann lasse ich Mathilda los und fordere sie auf, sich unter das Volk zu mischen. Vorher ...
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