die Lokführerin 02 - Sexgeschichten

die Lokführerin 02

... Ein Gefühl aus Lust und Schmerz. Anschließen zog er noch meine Pobacken auseinander und klebte sie mit dem Klebeband in dieser Position fest. Zur Belohnung streichelte er kurz über meine Klitoris.

„Ahhh" stöhnte ich heißer los und wollte weitermachen als er aufhörte.

„Nana so nicht!" Stellte er streng fest und Band auch meine Arme an die Armhaltern die er anschließend nach oben klappte. Er ging zum Regal mit den Utensilien und kam mit einem Spiegel zurück. Schau Dir mal deine Fotze an, so hast Du die noch nie gesehen. Tatsächlich waren meine Schamlippen auseinander gezogen und ich sah wie mein Loch geöffnet war. Auch mein Anus war freigelegt und klar und deutlich zu erkennen und den hatte ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Mir gefiel der Anblick und ich hätte mich jetzt gern gestreichelt aber das übernahm mein neuer Kumpel.

Sanft massierte er erst meine Klitoris, ich stöhnte wieder heiser auf, er fuhr mit den Finger abwärts und streichelte den Rand von meinem Loch. Dieses Gefühl war herrlich, ein kribbeln und ein Schauer jagte durch meinen ganzen Körper. Eines war Fakt, ich war auf dem Weg zum größten Orgasmus in meinem bisherigen Leben aber er, Mmein neuer Kumpel, das war er jetzt sicher, kannte aber das Spiel und immer wenn ich auf der Zielgerade war hörte er kurz auf, zog kurz an den Riemchen oder trieb einen anderen Schabernack der mich wieder zurück warf. Es war so unendlich geil!

Als er wieder kurz aufhörte wimmerte ich „Nein Nein jetzt nicht ...

... aufhören... BITTTEEE." Da tauchte er neben mir auf und hielt mir sein halbsteifes Glied vor das Gesicht. Ich wusste was er wollte und ich wollte es auch, ich drehte meinen Kopf und öffnete meinen Mund und nahm seine Eichel in Empfang. Er begann jetzt wieder meine Muschi zu streichen, rieb aber diesmal sanft am Kitzler. Langsam nahm mein Zug der Lust wieder fahrt auf und ich saugte gierig an seinem jetzt harten Schwanz. Er begann sich rhythmisch zu bewegen und mir wurde klar, er fickte mich in den Mund. Das war mir egal, ja ich wollte es sogar! Meine Klitoris wurde immer noch sanft bearbeitet als sich erst ein Finger und dann ein zweiter seinen Weg in mich suchten, dazu gesellte sich noch ein dritter Wurstfinger. Die Finger fingen an mich zu ficken und im Rhythmus streichelte der Daumen über meinen Kitzler, es war der Hammer Mein Körper bebte vor Lust und die Ekstase wurde perfekt als er auch noch meine Brüste knetete und meine Nippel zwirbelte. .... Moment! Drei Finger einer Hand in mir, der Daumen am Kitzler und zwei Hände die meine Titten bearbeiten?

Das war eindeutig eine Hand zu viel. In einem letzten klaren Gedanken in meiner Lust drehte ich meinen Kopf etwas und sah zwischen meine Beine.

Da war mein dicker Freund aus der Umkleide zugange, es musste ja so kommen! Jetzt war es Zeit für das Gänseblümchen oder die Sache zu genießen. Ich tendierte kurz zum Gänseblümchen als er anfing eine komm her Bewegung mit seinen Fingern in mir zu machen. Anscheinend traf er genau den ...