-
die Lokführerin 02
Datum: 01.07.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... einem Fremden? Bis jetzt hatte sich auch keiner angeboten. Was erleben wollte ich aber schon noch es war ja auch erst 22.00Uhr. Zu früh um jetzt nach Hause zu fahren und wenn ich fahren würde wäre ich zuhause zu Müde um meine neuen Geräte auszuprobieren. Es half nichts gestand ich mir ein, ich mache es mir hier selbst. Kurzentschlossen ging ich leise zum ersten Raum mit dem Gyn Stuhl. Drinnen schaute ich mir den Stuhl kurz an, er war ziemlich hoch eingestellt aber ich konnte noch rauf rutschen. Dann steckte ich jedes Bein in eine der dafür vorgesehenen Halterungen und legte mich zurück. Kurz entspannte ich und begann dann mich zu streicheln. Ein erstes kleines stöhnen entfuhr mir. „Das gefällt Dir also!" mein neuer Bekannter aus dem SM Raum war lautlos eingetreten. Etwas erschrocken schaute ich ihn an. Er stand schon neben mir, legte seine Hand auf meinen Venushügel und begann ihn zu streicheln. Kurz war ich perplex aber das Streicheln gefiel mir. So hatte mich noch nie ein Mann berührt. „Darf ich weitermachen?" fragte er. Kurz zögerte ich, nickte dann aber und er griff über mich, fummelte einen der breiten Riemen hervor und legte ihn straff über meinen Bauch. „Hier passiert nichts ohne Einwilligung, wird es Dir zu viel oder willst aufhören sag einfach Gänseblümchen und ich höre sofort auf und binde Dich los." Er sah mich dabei an und ich konnte wieder nur nicken. Einen Moment später durchfuhr mich eine neue Welle der Lust als seine Hand tiefer ...
... wanderte und meine äußeren Schamlippen streichelte. Dann hörte er auf lief zwischen meine Beine und befestigte die Riemen am Knöchel. Nun spreizte er die Beinhalter weiter auseinander und höher ein. Am Ende waren meine Beine 90 Grad angewinkelt und weit gespreizt aber schien zu wissen was er tut denn es war nicht unbequem. „Nimm eine Hand und zieh schön deine Schamlippen auseinander." War seine nächste Anweisung und ich tat was er von mir wollte. Er betrachtete meine Muschi kurz und schien zufrieden zu sein mit dem was er sah und ging dann zu dem Regal mit den Utensilien, zurück kam er mit zwei Lederbändchen und etwas Klebeband, solches wie im Sanikasten liegt. „Du hast eine wunderschöne Pflaume und ein schönes Loch und es wäre sicher unbequem wenn Du das jetzt immer aufhalten müsstest. Denk an das Codewort wenn es zu viel wird aber ein junges Fräulein ist ja tapfer. Noch immer war ich vor Aufregung und Überraschung kaum zum sprechen fähig. An den Lederbändchen waren Klammern, soviel hatte ich erkannt und er klammerte beide an meine inneren Schamlippen. Schon das Anbringen der brachte mir Wollust und Schmerzen was ich in der Kombination nicht kannte. Ich biss kurz die Zähne zusammen. Es tat weh aber es war eine neue Erfahrung und mein neuer Bekannter kommentierte es mit der Feststellung, dass ich jetzt richtig feucht wurde. Dann zog er noch die Riemchen um meine Beine und straffte diese. Ich konnte Spüren wie meine Schamlippen auseinander gezogen wurde. ...