-
Nikola 03
Datum: 02.07.2021, Kategorien: Transen
Wieder hatte ich Schmerzen im ganzen Körper. Und der unbändige Drang nach Sperma. Im Beipackzettel des Präparats stand nichts von solchen Nebenwirkungen. Lag es vielleicht daran, dass ich zu viel Sacksahne aufgenommen hatte und mein Körper es nicht so schnell verarbeiten konnte? Aber anderseits war die Sucht nach dem Eiersaft. Ich musste versuchen, es zu kontrollieren, nur noch einmal am Tag Sex zu haben. Aber schon als Micha und ich im Bad standen, er sich rasierte und ich meinte, dass meine Tittchen etwas zugelegt hätten. Fiel mein Blick auf Michaels Shorts. Sie war etwas ausgebeult und meine Sucht kontrollierte wieder mein Handeln. Ich stellte mich hinter ihm, er sah mein Gesicht auf seiner Schulter im Spiegel, wie ich ihn verführerisch ansah. Meine Hände streichelten seinen maskulinen Six-Pack und gingen dann in seine Shorts. Zuerst nur am Schwanzansatz, dann über seinen Schaft. Mit der anderen Hand kraulte ich sanft seinen prallen Sack. „Bitte nicht, Süße." Stöhnte er. „Warum? Willst du mit dicken Eiern arbeiten gehen? Brauchst du den Saft für eine Andere? Bin ich nicht mehr gut genug?" Und noch bevor er antworten konnte, holte ich ihm zärtlich einen runter. Sein Pimmel stand nun steif in der Senkrechten. Und so überzeugte ich ihn doch letztendlich. Nun stellte ich mich vor ihm, küsste seine harten Brustwarzen und ging langsam in die Hocke. Mit meiner Zunge strich ich über seine ausgeprägten Muskeln. Dann küsste ich seine dicken ...
... Eier und harten Schaft ab. Küsste und leckte seine pralle Eichel. Und nahm dann die Schwanzspitze zwischen die Lippen. Ja, ich knabberte sogar mit meinen Zähnen daran. Micha stöhnte und jodelte, zuckte mit seinem Becken. Für einen der keinen Orgasmus haben wollte war er aber nun ziemlich aufgegeilt. Ihm zuliebe nahm ich seinen harten Riemen nun in den Mund und saugte daran. Das Schmatzen war unüberhörbar. Micha hielt mich mit einer Hand am Hinterkopf fest und fickte mich zusätzlich im Mund. Und natürlich brauchte er für den ersten Schuss am Tag nicht lange. Bei mir stand mein Pimmelchen und mein Poloch juckte. Da schmeckte ich seine morgendliche Wichse. Schnell war mein Mund voll und genüsslich schluckte ich seinen warmen Samen herunter. So konnten wir nun gut in den Tag starten. Doch schon eine halbe Stunde nachdem Michael aus dem Haus war meldete sich meine Arschfotze. Und ohne erst mit meinem Finger daran zu spielen nahm ich meine Haarbürste und führte mir tief den Stiel ein. Ja, das fehlte noch. Was hartes in meiner Rosette. Doch diesmal ließ ich vorne mein Höschen hoch. So, dass mein halbsteifes Pimmelchen eingeklemmt war. Es geilte mich so unheimlich auf. Und so fickt ich mich nur im Hintern. Meine Lust steigerte sich ungemein. Immer schneller und härter rammte ich mir den Stiel in meine Arschfotze. Bis zu dem Augenblick wo mein Schwänzchen explodierte. Ich spritzte in mein Höschen ab. Sofort zeichnete sich ein dunkler Fleck ...