Nikola 03
Datum: 02.07.2021,
Kategorien:
Transen
... ab.
Es war ein langer, aber ungewöhnlicher Orgasmus. Ganz anders, als die ich sonst kannte.
Es kribbelte ganz anders. Mein ganzer Körper wurde mit einbezogen und besonders meine Tittchen und Rosette.
Es war traumhaft schön. Ich brauchte lange bis ich mich erholt hatte. Mittlerweile lief meine Eiersuce am Oberschenkel runter.
Ich zog mein Höschen aus und leckte diese von meinem Sperma ab. Sogar die Ficksahne von meinem Beinen verleibte ich mir noch ein.
Ich war total happy. Mehr als nur ein normaler Kick.
Ich räumte die Wohnung auf und war am überlegen, was ich noch machen könnte.
Eigentlich wollte ich meinen Chef im Autohaus anrufen und meine Ausbildung abbrechen. Denn als Transe als Automechaniker zu arbeiten, wollte ich nicht. Alleine schon die zig Fragen meiner Kollegen zu beantworten, versetzte mich in Angst und Schrecken.
Und als ich dann meinen Chef anrief, verlangte er doch tatsächlich ein Vier-Augen-Gespräch. So etwas würde man nicht am Telefon besprechen.
Mist also, ich musste dahin.
Also stylte ich mich auf. Nicht nur geschminkt mit einem knallroten Lippenstift, auch Wimpernverlängerung, Lidschatten. Meine braunen, schulterlangen Haare, ließ ich lockig offen. Ich pushte sogar meine Tittchen auf, indem ich Silikon-Einleger in meinen BH klebte. Ein enges, weißes Shirt, Röhrenjeans, der meinen Hintern mehr zu Geltung brachte und hochhackige Stiefeletten.
So ging ich nun in die Firma. Ich vermied den Personaleingang, sondern stakste ...
... von vorne direkt durch den großen Verkaufsraum ins Büro vom Chef. Herr Achim Sulte war ein 62 jähriger Mann. Über zwei Meter groß mit 130 Kilo. Halbglatze, aber Bart.
Als er mich sah lächelte er freundlich und bot mir einen Platz gegenüber seinem großen Schreibtisch an.
„Nico was hast du gemacht? Ich habe dich nie so feminin eingeschätzt. Du warst doch immer einer der mit unseren Damen im Haus geflirtet hast."
Also erzählte ich ihm meine Geschichte vom falschen Präparat und dessen Auswirkungen.
Achim schüttelte nur mit dem Kopf.
„Nico oder Nicola? Was machst du bloß für Sachen? Du hast so ein Talent für Autos. Es wäre schade, dich gehen zu lassen."
Dann machte er mir ein Angebot was ich nicht ablehnen konnte.
Ich sollte Autoverkäuferin werden. Festes Gehalt plus Provision. Und sollte einer der Mitarbeiter indiskret werden, sollte ich das melden.
So hatte ich eine halbe Stunde später einen neuen Arbeitsvertrag. Ich verdiente jetzt so viel, dass ich mir bald Führerschein, Auto und eine eigene Wohnung leisten könnte.
Natürlich war ich happy.
Der Tag war noch jung als ich das Autohaus verließ und ich beschloss Oskar den Mann gestern im Bus zu besuchen. Und da ich nur seine Adresse hatte, konnte ich nicht anrufen. Also auf gut Glück dahin.
Mitten in der Altstadt wohnte er mit seiner Frau Gertrude in einer Altbauwohnung. Holzdielen, eine alte, steile Holztreppe führte in ihre Wohnung.
Seine Frau stand in der Tür und musterte mich. Schüchtern sagte ...