Ich benutze meine Sklavin Martina mit meinem Freun
Datum: 03.07.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Gruppensex
BDSM
Seitdem ich meinen Freund Triss kennen gelernt habe, habe ich mich mit meinen Freundinnen kaum getroffen, aber irgendwie hatte ich immer die Worte von Martina im Hinterkopf, die es schade fand, dass sie kein Sperma von mir bekommen konnte. Also schrieb ich ihr schließlich eine Email, ob sie mal wieder Zeit hätte, damit ich ihr Triss "vorstellen" kann. Sie freute sich, von mir zu hören, und sagte ja.
Wir trafen uns dieses Mal in einer größeren Stadt. Als Treffpunkt hatten wir ein Parkhaus vereinbart, von wo aus wir durch die Fußgängerzone schlenderten. Martina fand Triss sympathisch, was Triss über sie dachte war mir nicht sofort klar. Er war freundlich zu ihr, aber das war er zu jedem. Ansonsten zeigte er keine besondere Regung. Wir suchten uns schließlich wieder ein Café und ich unterhielt mich mit Martina über unsere üblichen Themen. Sie war ein bisschen gehemmt, vor ihm von ihren Sexproblemen und Fantasien zu sprechen und ich wollte es für sie nicht unangenehm machen. Triss war zurückhaltend und verständnisvoll wo er konnte.
Sie schien eine schwerere Zeit durchzumachen als sie mir zeigen wollte, aber zwischen den Zeilen konnte ich heraushören, dass sie jemanden zum Reden brauchte und mich vermisst hatte. Sie tat mir leid, und ich fühlte mich schuldig, dass ich mich so lange nicht gemeldet hatte. Andererseits hätte sie ja auch mal schreiben können. Egal. Jedenfalls wurde sie mit der Zeit lockerer und merkte, dass sie auch in Triss Gegenwart mit mir reden konnte, wie ...
... gehabt. Irgendwie schien seine männliche Anwesenheit ihr sogar ganz gut zu tun und sie lachte und scherzte über "uns Frauen" und unsere komischen Probleme. Triss war gelassen wie immer und hatte zu fast allem die richtige Antwort. Ich hielt ihre Hand und versuchte, ihr zu zeigen, dass ich für sie da war.
Ich hatte Triss vor unserer Beziehung bereits gesagt, dass ich eine lesbische Ader habe und diese wohl auch nicht verlieren werde. Ihm schien das nichts auszumachen und er ermutigte mich sogar, so zu bleiben, wie ich bin, und das zu tun, was mir gefällt. Wir hatten vereinbart, dass jeder sofort Bescheid sagt, wenn wir etwas nicht mehr tolerieren können, aber bislang hat noch keiner von uns davon Gebrauch gemacht. Jedenfalls schien es ihm auch nichts auszumachen, dass ich Martina so gerne hatte und sie streichelte und ihre Hand hielt, während sie sprach. Irgendwie war alles total natürlich, was mir sehr gefiel.
Nach dem Kaffee gingen wir noch ein bisschen weiter durch die Stadt. Ich wählte unseren Weg so, dass er an einigen Sexshops vorbeiführte, was bei Martina den gewünschten Effekt hatte. Sie blieb stehen und sah sich die Schaufenster an während ich noch immer ihre Hand hielt. Ich merkte, wie ihre Hand feucht wurde und spürte, was sie brauchte. "Lass uns mal reingehen," schlug ich vor. Sie sagte nichts, folgte mir aber und ihre Augen glitzerten. Triss kam hinterdrein.
Der Laden war etwas heller und aufgeräumter als man es sonst in solchen Geschäften gewohnt war. Vom ...