Ich benutze meine Sklavin Martina mit meinem Freun
Datum: 03.07.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Gruppensex
BDSM
... Eingang ging eine Treppe hoch zu den üblichen Kabinen und ein Gang führte in das eigentliche Geschäft. Martina und ich liefen durch die Toys-Abteilung während Triss sich die Pornos durchsah. Sie blieb bei den Dildos stehen. "Was für welche hast du denn?" fragte ich sie.
Sie errötete. "Ich hab nur einen," antwortete sie. "Und der ist geheim." Sie deutete auf einen goldglänzenden Metallvibrator. "So einen."
Ich nickte und streichelte ihre Brust. Sie atmete tief durch und sagte: "Du weißt genau, was ich mag, Kat." Ich lächelte.
Sie sah in den unteren Teil des Regals, wo die Spezialtoys auslagen. "Wow," meinte sie. "So was wäre doch toll." Sie hob einen Dildo auf, der fast so groß wie ihr Unterarm war.
"Meinst du, das macht mit dem Spaß?" fragte ich.
Sie sah mich mit ihrem verschlagenen Blick an. "Wenn ich deine Hand rein bekomme, dann kriege ich den auch rein, oder?" Irgendwo hatte sie ja recht. "Den kauf ich mir," sagte sie entschlossen.
Wir gingen zum Verkaufstresen wo Triss zu uns kam. "Na, was gefunden?" fragte ich ihn während Martina bezahlte.
Er schüttelte den Kopf. "Die modernen Pornos sind nur noch lustlos zusammengeschnitten," meinte er. "Gibt mir nix." Er musterte Martinas neue Errungenschaft, während die Verkäuferin sie in eine unauffällige Plastiktüte verschwinden ließ. "Ihr hattet wohl mehr Glück," meinte er.
"Kommt drauf an," antwortete ich und nahm Martina zur Hand. "Wollen wir das mal ausprobieren?" flüsterte ich ihr zu. Sie sah mich ...
... ungläubig an, sagte aber nichts. Wir gingen zum Ausgang, und ich führte sie die Treppe hoch zu den Kabinen. Der Shop hatte neben den "normalen" eine "Partnerkabine", welche doppelt so groß wie die anderen war. Auf die steuerte ich zu. Triss blieb unschlüssig stehen. "Auf was wartest du?" fragte ich ihn. Er zuckte die Schultern und kam mit uns in die Kabine.
Drinnen befand sich eine breiter ledergepolsterter Sitz mit einem Bildschirm darüber und Geldeinwurfschlitzen an der Seite. Daneben waren Papiertuchspender und ein Abfalleimer, der einen leichten Spermageruch verströmte. Als ich die Tür verschliss, sah ich auf ihrer Innenseite einen Spiegel, über den man vom Sitz aus den Bildschirm sehen konnte. Martina stellte ihre Tüte auf den Sitz und ich griff ihr sofort an die Titten. Sie sah mich und Triss erschrocken an, aber ließ mich gewähren. Sie trug wie immer ein knappes Top, dieses Mal in Form eines schwarzen, glitzerbesetzten T-Shirts, darüber eine Lederjacke und wieder eine enge Jeans. Dazu flache Schuhe. Ich hatte ein blumenbesetztes, orangefarbenes Kleid an, einen Wollmantel und dazu schwere Stiefel. Es war schließlich Herbst.
Ich wartete nicht bis Martina ihre Jacke ausgezogen hatte und zog einfach ihr T-Shirt hoch, bis ihr prallgefüllter BH zum Vorschein kam. Sie trug eine neckische Unterwäsche die ihre Brüste nur hob, aber ansonsten alles zeigte, also hielt ich mich nicht damit auf, sie auszuziehen und begann sofort, an ihren Nippeln zu saugen. Sie stöhnte. "Oh ...