Eva 05: Der Finanzbeamte - Sexgeschichten

Eva 05: Der Finanzbeamte

... Maria bleibt die Luft weg. Was ist denn das? Der große Raum sieht aus wie ein mittelalterlicher Folterkeller.

Alles ist gefüllt mit Schmerzinstrumenten. Peitschen, Stöcke, Gerten, Metallräder, Flogger. Und überall stehen Fixiermöbel. Kreuze, Pranger, Schlingen, Schaukeln und Käfige.

Von der Decke hängen Seile und Aufzüge. Das ist wohl ein SM Paradies und der Anblick dieser überwältigenden Sammlung, bringt etwas in Maria zum Schwingen.

Schlagartig wird ihr klar, daß ihr der Saft in die Fotze geschossen ist. Dass sich zwischen ihren Beinen ein See bildet.

Ben wittert natürlich sofort den Geruch von Mösensaft und grinst. Der Teil des Plans scheint aufzugehen. Mit flinken Händen lässt er eine Augenmaske über Marias Gesicht gleiten. Flüstert der nun blinden Frau in Ohr.

„Nun du kleine Hure. So wie es hier riecht, bist du schon scharf darauf, die Spielsachen hier auszuprobieren. Dann will ich dir den Gefallen mal tun."

Maria Maier weiß schon seit ihrer Jugend, daß sie eine devot-masochistische Ader hat. Und ihr Kurt, hat sich wirklich bemüht, aber wohl nie den Mut gehabt, ihr wirklich das zu geben, was sie sich so sehr ersehnt. Gedemütigt zu werden und echte Schmerzen zu spüren.

Ihr leichter Widerstand schmilzt daher schnell dahin, als sie spürt wie sie ausgezogen wird. Wie ihre Hände auf den Rücken gezogen werden und sich stählerne Fesseln um ihre Handgelenke schließen.

„So du Schlampe, jetzt bekommst du noch dein Halsband und dann werde ich dich mal ...

... züchtigen". Maria kann es natürlich nicht sehen, aber auf ihrem neuen Halsschmuck steht in großen Lettern „Sklavin".

Ben Weber fixiert ihren Kopf noch an einem Pranger und sucht dann ein Potpourri an Schlaggeräten aus. Wählt eine Gerte für sich und drückt Kurt ein Lederpaddel in die Hand. „Nun mein Freund, dann wollen wir uns mal Arsch und Rücken deiner Maso-Frau vornehmen".

Am Pool hat Sabine Maier inzwischen ihr sexuelles Coming out. Längst haben die Brüder alle ihrer Löcher eingeweiht. Sie in ihr rasiertes Fötzchen gestoßen und auch ihren Arsch entjungfert.

Für die kleine Maier was das erste eindringen in ihr jungfräuliches Arschloch zuerst schmerzhaft, doch fand sie rasch Gefallen, an den analen Gelüsten. Von der Erfahrung, in ihr enges Möschen gefickt zu werden, war sie natürlich von Anfang an begeistert.

Ebenso von dem Geschmack von Sperma, das ihr die Jungs ins Maul gespritzt haben. Natürlich nicht, ohne der Junghure vorher ihren ersten Sandwichfick verpasst zu haben.

Nun sind die Jungs in der Nuttenausbildung bereits einen Schritt weiter gegangen. Sabine leckt Benny gerade das Arschloch, während Collin tief in ihrer Arschmöse steckt.

Nur zu gerne würde der junge Weber seinen Saft in ihren Darm spritzen. Aber, ermahnt er sich selbst, zuerst muss der Plan umgesetzt werden.

„Komm Benny, Dad müsste soweit sein. Lass uns mal die kleine Hure ins Schlepptau nehmen und nach unten gehen". Die Jungs ziehen Sabine an den Haaren die Stufen hinunter. Dann betritt ...