1. Der Spaziergang


    Datum: 05.07.2021, Kategorien: CMNF

    ... nachdem draußen schnell wieder frieren.“ fällt sie mir ins Wort und zieht weiter ihre Jeans aus. Darunter verbirgt sich ein feuerroter Slip mit Spitzenbesatz. Sie legt die Jeans auf einen Stuhl, der an der Wand steht. Dazu dreht sie sich kurz um und ich kann ihren runden Apfelpo sehen. Die perfekte Form und Größe; nicht zu groß, nicht zu klein und so knackig, dass man direkt reinbeißen möchte. Geschwind folgt das Top unter dem sich ein passender ebenfalls feuerroter BH mit Spitze verbirgt. Sie sieht besser aus, als ich es mir je erträumt hätte. Ach was würde ich dafür geben, wenn sie wirklich meine Freundin werden würde. Ich wäre der glücklichste Mann auf der Welt und alle anderen Männer würden mich um eine so wunderschöne Freu beneiden.
    
    Sie legt sich auf das Bett. „So, jetzt bist du dran. Sonst frierst du nachdem auch und holst dir womöglich noch eine Erkältung“. Da hat sie nicht ganz unrecht. Plötzlich durchfährt ein Schreck meinen Geist. Was habe ich heute eigentlich drunter? Nach kurzem Überlegen fällt mir ein, dass ich mir heute Morgen die schwarze Retroshort von Bruno Banani und ein einfaches weißes T-Shirt angezogen habe. Also durchaus passabel. Mit einem doch etwas mulmigen Gefühl entledige ich mich meiner Hose, dem Hemd und zu guter Letzt auch der Socken. Na das wär’s jetzt gewesen, die schwarzen Socken anzulassen. Peinlicher hätte es nicht kommen können. Doch ich habe ja aufgepasst. Es ist schon irgendwie seltsam, mit Josie in Unterwäsche auf einem Bett zu ...
    ... liegen. Hatten wir doch bislang nur ab und an einige kurze Worte gewechselt.
    
    Ich versuche mehr von Josie zu erfahren. Wohin ihr Weihnachtsurlaub geht, welche Hobbies sie hat, was für Musik sie hört, welche Träume sie hat. Meinen Blick versuche ich dabei immer auf ihre Augen zu richten, doch ab und an schaue ich dann doch auf den wunderschönen Busen. Insbesondere wenn sie mit ihrer Hand über ihre Haut streicht, kann ich einfach nicht anders. Völlig unschuldig streichelt sie über ihre Brüste, korrigiert dann und wann die Position ihres BHs. Nur knapp bedecken die Körbchen diese wunderbaren Hügel. Zeitweise habe ich das Gefühl, als würde der Warzenvorhof bereits leicht zu sehen sein. Doch das kann auch nur Wunschdenken sein. Vielleicht ja auch nur ein Schatten, der sich dort gerade bildet. Oder halt doch die Vorboten dieser kleinen Türme.
    
    Bereitwillig antwortet sie auf alle meine Fragen. In einer Sprachpause legt sie ihren Arm auf meinen Arm, mit dem ich meinen Kopf abstütze und fragt „Jetzt bin ich aber mal mit Fragen dran. Warum bist du vorher eigentlich nie mitgekommen?“. Allein die Berührung hat bereits einen wohligen Schauer durch meinen Körper geschickt und dann noch diese Frage dazu.
    
    Jetzt muss ich mit der Wahrheit rausrücken und offenbahren, wie ich zu ihr stehe. Anlügen oder herauswinden kommt nicht in Frage. Sie hat mir schließlich bereitwillig all meine Fragen beantwortet. Ich druckse noch ein wenig herum, bis ich mit der Sprache herauskomme, dass sie für mich ...