1. Geburtstag.2


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Gruppensex Schwule Erstes Mal

    Mittlerweile waren wir schon fast zwei Stunden unterwegs und Marek meinte: „Eure geile Action hat mich doch echt spitz gemacht. Ich schlage vor, wir machen einen Stop damit ich nicht mit meinem Steifen bis zur Ferienhütte fahren muss.“ Alle stimmten zu und Marek bog auf einen Weg abund stellte das Auto ab. Während ich Julian geblasen hatte, wurde ich, von mir kaum bemerkt, von Daniel ausgezogen. So sass ich, nur mir meinen Sandalen noch bekleidet, zwischen den Beiden. Als Marek den Wagen geparkt hatte, wollte ich mich wieder anziehen, doch Daniel nahm meine Sachen, schmiss diese in den Kofferraum und meinte, dass ich die in den nächsten Tagen eh nicht brauchen würde und ich nackt auch viel besser aussehen würde. Alle stiegen aus, vertraten sich etwas die Beine und Marek kam zu mir, drückte mich auf die Knie und öffnete seine Hose. Ein herrlicher Schwanz sprang mir entgegen. Marek raunte: „Ich hoffe, du hast noch Appetit auf geile Boysahne. Meine Eier sind voll und du kennst dich ja wohl aus.“ Mit diesen Worten ließ er sofort seinen Freudenspender in meinen Mund verschwinden. Im Gegensatz zu den anderen Beiden fickte er mich härter und tiefer. Aber auch er war scheinbar so geil geworden, dass er schon nach nicht einmal zehn Minuten sein Sperma bis in meinen Magen spritzte. Ich hatte kaum Alles geschluckt und war noch dabei Mareks Schwanz sauber zu lecken, als auch Marcel zu uns kam, er grinste und steckte mir seinen hartgewichsten Schwanz in den Mund. „Aaahhh, nicht das ich ...
    ... der Einzige bin, den du nicht erleichtert hast.“ Marcel ließ sich Zeit, genoss ganz augenscheinlich meine Blaskünste . Auch er kam nach nicht einmqal zehn Minuten und stillte meinen Hunger mit der vierten Ladung. Mein eigener kleiner Pimmel wurde in der ganzen Zeit nicht schlaffer und als mir dann auch Marcel in den Mund spritzte, musste auch ich abspritzen. Nach dieser Pause ging die Fahrt ohne weitere Aktionen weiter. Zwar fingerten mich Daniel und Julian und tauschten ihre Meinung über meine jungfräuliche Boyfozze aus, aber mehr passierte nicht. Keine Stunde war vergangen, als Marek die Straße verließ, eine schmale Zufahrt fuhr und nach vielleicht 500 Metern vor einem Holztor anhielt. Wir stiegen fast alle aus, Daniel öffnete das Tor und Marek fur den Van bis vor das Ferienhaus, das auch nochmal gute 100 Meter vom Tor stand. Wir anderen Vier gingen fröhlich hinterher. Ich sah einen Pool und eine große Terrasse, das Ferienhaus schien auch nicht besonders klein zu sein und passte wunderbar in diese Gegend. Als wir am Haus ankamen, hatte Marek schon den Kofferraum ausgeräumt, Daniel öffnete die Haustür und auch ich wollte einiges hineintragen. Doch sofort kam Daniel, nahm mir die Sachen ab und lächelte mich an: „Nein nein, du bist für unsere Unterhaltung und unser Vergnügen da, arbeiten musst du nicht auch noch. Schau dich um und mach es dir bequem. Ich bringe eben noch ein paar Sachen herein und dann zeige ich dir alles.“ Schnell brachten die Jungs alles ins Haus und Daniel ...
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