1. Geburtstag.2


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Gruppensex Schwule Erstes Mal

    ... kam zu mir, fasste mich an die Hand und führte mich ins Haus. Er zeigte mir das große und gemütliche Wohnzimmer, die auch recht große Küche. Daneben gab es im Erdgeschoss noch eine geräumige Toilette und eine Abstellkammer, die das Wort „Kammer“ allerdings auch nicht verdiente. Dann gingen wir nach oben in das Dachgeschoss. Um eine Galerie konnte ich verschiedene Türen sehen, in eine davon schob mich Daniel hinein. Ein helles Zimmer tat sich vor mir auf. An der Giebelwand war ein sehr großes Fenster und eine Balkontür, die auf einen gar nicht mal kleinen Balkon führte. Mitten im Raum stand ein Bett, das bestimmt auch vier Leuten Platz geboten hätte. „Dies wird unser Zimmer werden, solange du einverstanden bist. Ich möchte mein Geschenk immer bei mir haben“, Daniel nahm mich liebevoll in den Arm, gab mir einen langen Kuss und strich mir zärtlich durch die Kimme. Mein Kleiner meldete sich sofort und ging in Hab-Acht-Stellung. Daniel bemerkte es natürlich und grinste: „Du brauchst nichts zu sagen, ich merke, dir gefällt es.“ Wir gingen wieder nach unten, wo die drei anderen Jungs es sich auf den Sofas im Wohnzimmer bequem gemacht hatten. Erst jetzt wurde mir meine Nacktheit wieder bewusst da die Boys sich alle in ihr Freizeitausfit geschmissen hatten. Marcel lachte, zeigte auf meinen harten Schwanz und sagte zu den Anderen: „Seht nur mal, wie sich unser kleiner Freund auf seine Ferien freut. Ich denke, wir werden ihn nicht enttäusche.“ Daniel erklärte nur: „Denkt daran, es ist ...
    ... mein Geburtstagsgeschenk und erst ab Morgen könnt ihr auch damit spielen.“ Er umarmte mich und gab mir einen langen Zungenkuss vor allen Boys, er wichste mir dabei smeinen Dödel und die Boys lachten. Marek meinte als erstes: „Wir wollen aber sehen, wie du ihn das erste Mal besteigst, da gibt es keine Widerrede!“
    
    ich wurde knallrot, jetzt erst begriff ich, daß mich die Jungs als Fickboy gebrauchen wollten. Es war eine Mischung zwischen Angst und Geilheit die in mir hochkam. Das mein jungfräuliches Loch in den nächsten Tagen von den vier Schwänzen benutzt werden würde steigerte allerding meine Geilheit dermassen, dass mir der Vorsaft herauströpfelte. „Na gut“, antwortete Daniel, „das kann ich einsehen. Aber lasst uns zuerst etwas Grillen damit wir wieder zu Kräften kommen.“
    
    Schon bald saßen wir auf der Terrasse, Marek stand am Grill, den er schon angefeuert hatte und grillte Würstchen und einige Hamburger.
    
    Daniel erklärte mir dann den weiteren Ablauf. „Julian und Marcel haben mir schon vor Längerem mal erzählt, das du Beide bläst und sie waren immer begeistert. Ich hatte dich vorher schon oft beobachtet, aber mich nicht wirklich getraut, dich anzusprechen. Ich muß dir echt gestehen, daß ich schon immer hinter dir her war aber nicht wußte, ob du schwul bist. Nachdem ich aber von den Beiden alles erfahren habe kamen die mit dem Vorschlag dich als Geburtstagsgeschenk zu überreichen. Und jetzt habe ich aber etwas ein schlechtes Gewissen, zwar reizt es uns allen, dich hier ...