1. Freitag, Tag der Abrechnung


    Datum: 06.07.2021, Kategorien: BDSM

    ... an.
    
    Die Brustgewichte wurden jetzt getestet. Spürbar vom Gewicht konnte ich es schlecht einschätzen, der Schmerz hingegen war allgegenwärtig. Sie ließ die Gewichte los und das Eigengewicht entlockte mir ein „autsch". Die Gewichte baumelten nun an meinen Brustwarzen.
    
    „Ich werde dich schon zu einem belastbaren Sklaven machen" sagte meine Herrin... das sie wieder in dem Karton rumwühlte war unüberhörbar. „Mund auf" war der Befehl. Ich machte den Mund so weit auf wie es ging und ein Ring wurde mir in den Mund gelegt, der das zubeißen unmöglich machte. Mit Bändern auf der Kopfrückseite wurde es dann fixiert. Gar nicht so leicht mit offenem Mund zu schlucken und just in dem Moment blitzte es.
    
    „Ich brauche noch ein paar Bilder, damit ich deine Entwicklung dokumentieren kann. Sonst heißt es nachher noch, du wärst ein Naturtalent gewesen" sagte meine Herrin. Zig mal blitzte es. In diversen Posen musste ich es über mich ergehen lassen. 5 Positionen musste ich vormachen, damit sie auch davon ausgehen konnte, dass ich sie beherrschte...
    
    Pos 1 knienden mit gespreizten Beinen, hinter im Nacken
    
    Pos 2 stehend mit gespreizten Beinen, Hände im Nacken
    
    Pos 3 Hundestellung mit abgesenkten Vorderkörper um sich rektal zu zeigen.
    
    Pos 4 auf dem Rücken liegend, den Oberkörper auf die Ellenbogen abgestützt, den Kopf im Nacken und Mund auf
    
    Pos 5 auf dem Bett liegend, arme und Beine abspreizen um fixiert zu werden.
    
    In letzter Position lag ich nun auf meinem Bett. Immer ...
    ... wieder blitzte es. Mein Schwanz im KG brachte mich an den Rand der Verzweiflung. Diese schmerzen vom anschwellen und dann diese Gewissheit, dass du da eh nicht raus kommst, Hölle auf Erden.. Meine Herrin setzte sich neben mich aufs Bett. Ängstlich vor dem, was kommen würde hatte ich Angst.. „Du machst alles, was ich von dir verlange, oder muss ich davon ausgehen das du rebellierst" fragte mich meine Herrin. Ich nickte, reden ging ja nicht.
    
    Sie legte ihre Hand seitlich neben den KG und kreiste mit den Fingernägeln spiralförmig neben dem KG. Berührte ihn ganz aus Versehen. Mein Schwanz schmerzte, der KG war zu eng, diese schmerzen waren unmenschlich. „Na was ist mein Sklave, willst du mich etwas testen, in wie weit ich es ernst meine, oder glaubst du mir und ich lasse dich für heute in Ruhe" fragte mich meine Herrin. Ich nickte. Das aber wollte sie wohl nicht sehen, hören wollte sie s wohl. Sie griff sich meinen Hoden und massierte ihn recht schmerzlich und hart. Ich dachte meine Eier würden platzen. Schmerzen pur.
    
    Mein jammern und stöhnen nahm mit der Schmerzintensität zu. Gurgelnd und mit undeutlichen lauten machte ich meiner zusage Luft. „Das freut mich" sagte meine Herrin. Ich habe auch ein Geschenk für dich mein Sklave. Sie stand auf und ich glaubte Glocken zu hören. Diese schmerzen waren die Hölle. Ein erbarmen weit und breit nicht in Sicht.
    
    „Da du ja noch keine Frau hattest und somit gar nicht weißt, was eine Frau braucht um glücklich zu sein, kannst zumindest mal ...
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