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Freitag, Tag der Abrechnung
Datum: 06.07.2021, Kategorien: BDSM
... erahnen, wie schön es sein könnte" sagte meine Herrin und legte mir etwas auf meinen offenen Mund und Nase. Panischer Gedanke jetzt zu ersticken. Diesen Geruch kannte ich in der Tat nicht, wusste aber schnell was sie damit meinte. „Ja so riecht meine Votze mein kleiner Sklave. Schnüffel und gewöhn dich daran. Es sollte dir eine Ehre sein, mein Höschen zu riechen und zu schmecken" sagte sie und verließ den Raum. Intensiv holte ich Luft. Das Gefühl das mein Schwanz gleich platzt war groß. Die schmerzen unerträglich, aber ändern konnte ich es nicht. Ich versuchte mich zu beruhigen und die Schwellung im Schwanz abklingen zu lassen, was aber nur spärlich klappte. Kurze Zeit später kam sie wieder und machte noch diverse Fotos. Das Klicken und den Blitzschein konnte man stellenweise sehen. „Für heute ist jetzt Schluss" sagte meine Herrin. Und machte mir die Handgelenke los. „Im Wohnzimmer liegt noch was zum lesen. Lese es, verstehe es und sieh zu das du es verinnerlichst" sagte meine Herrin und verließ den Raum. Ehe ich mich versah war es still. Minutenlang blieb ich noch liegen und inhalierte den Duft meiner Herrin. Ich nahm die Augenmaske ab, setzte mich hin und das Höschen fiel auf meinen KG. Ich schaute mir ihr Geschenk genau an. Das war es immer, was ich an Frauen so erregend fand. Ihre Unterwäsche sah immer erregend aus, während die von Männern einfach nur zweckmäßig war. Einen wunderschönen String hielt ich in meinen Händen und freute mich fast wie ein ...
... kleines Kind, das seine Eisenbahn bekommen hatte. Ich legte den String bei Seite und löste die Fesseln an meinen Beinen. Mein KG machte das sitzen etwas beschwerlich, aber immerhin war die Schwellung weniger geworden. Der Blick schweifte über meinen Radiowecker.. Wie schnell doch die Zeit vergangen war. Mir kam die Zeit nur sehr Kurz vor, aber es war doch schon knapp nach 21 Uhr. Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer, da die Neugier doch groß war. Den Brief musste sie vorher schon geschrieben haben. Ich öffnete den Umschlag und fing an zu lesen. Der Brief. Du bist jetzt mein Sklave. Ich werde dich als meinen leibeigenen Sklaven behandeln wie es sich für einen wie dich gehört. Deine täglichen Aufgaben werde ich dir entsprechend per Handy, Mail oder sonstigen Informationswegen zukommen lassen. Ja auch andere könnten es sein, die dir Arbeit auftragen oder abverlangen. Denke immer daran, ich kontrolliere dich und ich weiß zu jeder Zeit, was du machst, wo du bist und ob du auch folgsam bist. -Gedankenpause- Mir war nicht klar, wie sie in meiner Wohnung mich kontrollieren wollte, oder auf der Arbeit. Etwas mulmig war mir aber schon.. mein Handy klingelte. Normalerweise lag es immer auf dem Flur, jetzt aber wundersamer weise in der Küche. Hatte ich es wohl dort liegen gelassen.. die Nummer kannte ich nicht, ging aber ran. Ich meldet mich nur mit Hallo, wie ich es immer tat. „Was heißt hier Hallo" wurde mir die Frage um die Ohren gehauen. Meine Herrin war dran, das war ...