Nur die zweite Wahl
Datum: 06.07.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... einmal in ihre Möse fickt oder sie anderweitig befriedigt, aber sie wehrt sich auch nicht gegen den sich anbahnenden Arschfick.
Das warme Duschwasser läuft noch immer an ihrem Rücken bis in ihre Gesäßfalte herunter. Es dient den beiden ein wenig als Gleitmittel, als Andreas seinen Penis, behutsam und langsam, vor und zurück, immer ein Stück weiter in Gabis Darm schiebt. Erst, als er ganz in ihr ist, fängt er an, sie langsam zu ficken. Gabi lässt diesen Fick ruhig über sich ergehen. Sie hat nichts dagegen, in den Arsch gevögelt zu werden, empfindet dabei allerdings keinerlei Lustgefühle.
"Hey!", ruft sie, dreht ihren Kopf und schaut ihn über ihre Schulter an, "ich bitte dich, dass du mich zum Abschied noch einmal richtig und lange in meine Möse fickst. Weißt du nicht mehr, dass mich ein Arschfick nicht besonders erregt?"
"Schade, ich hätte so gern in deinem süßen Po abgespritzt. Aber dein Wunsch ist mir natürlich Befehl", erwidert Andreas lachend ihre Aufforderung.
Er zieht seinen Penis aus ihrem Darm und während er ihn ein wenig unter dem Wasserstrahl säubert, betrachtet er fasziniert, wie sich der weit gedehnte Schließmuskel seiner Ex-Verlobten langsam wieder schließt. Mit der flachen Hand schlägt er Gabi einmal fest auf eine Pobacke und meint: "Festhalten, meine Süße, dein Bulle begattet dich jetzt."
Gabi verdreht die Augen, als sie diesen dummen Spruch hört. "Quassel nicht, sondern mach endlich. Ich habe nicht mehr so viel Zeit", fährt sie ihn ungeduldig an. ...
... Und Andreas lässt es sich nicht zweimal sagen. Ohne Umschweife und ohne Rücksichtnahme schiebt er sein erigiertes Glied mit einem Stoß in ihre Muschi. Gabi feuert ihn an: "Ja, fick mich endlich, du geiler Bulle! Spritz in mir ab!" Weitere Worte bringt sie nicht heraus, denn Andreas fickt sie mit schnellen, heftigen Stößen. Sie stöhnt, sie hechelt. Er schlägt ihr wieder auf ihre Pobacken. Immer und immer wieder.
"Mein Gott, bist du untervögelt. Dein Mann bringt es wohl nicht. Da hast du aber Glück gehabt, dass du mich heute getroffen hast", artikuliert Andreas seine Gedanken.
Sieben, acht Fickstöße weiter kündigt er seinen nächsten Orgasmus an. "Ich füll dir jetzt deine geile Fotze. Du gehörst mir. Das war schon immer so und ist auch weiterhin so. Dass du verheiratet bist, ändert nichts an dieser Tatsache."
Andreas zieht Gabis Becken noch näher an sich heran, bis sein Penis gänzlich in ihrer Vagina steckt. Grunzend spritzt er sein Sperma direkt in ihren Muttermund. Er macht noch einige Fickbewegungen, bis der letzte Tropfen seiner Ficksahne in ihr deponiert ist. Dann zieht er seinen Schwanz aus ihr heraus und wiederholt sich: "Das war absolute Spitze, mein Schatz. Das müssen wir bald wiederholen."
Gabi dreht sich zu ihm um, nimmt sein Gesicht in beide Hände, gibt ihm einen zärtlichen Kuss auf seine Lippen. Dann verlässt sie die Dusche, trocknet sich ab, föhnt und stylt ihre Haare notdürftig und kleidet sich wieder an.
Andreas hat sich mittlerweile auch geduscht ...