Nur die zweite Wahl
Datum: 06.07.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... möchte. Und überglücklich willigte Peter ein. Die Hochzeit fand an dem Datum und zu der Uhrzeit statt, an dem Gabi eigentlich Andreas hatte ehelichen wollen.
Gabi hatte von ihrem Vater eine große Geldsumme als Mitgift erhalten, die ihr allein zustehen sollte. Dies sollte in einem Ehevertrag geregelt werden. Um Zeit und Geld zu sparen, einigten sie sich einfach, mit kleinen Anpassungen, auf den seinerzeit mit Andreas bereits ausgehandelten Ehevertrag. Sie vereinbarten darin Gütertrennung und zusätzlich zu den bisherigen Regelungen, dass im Falle einer Scheidung, sofern sie gemeinsame Kinder haben sollten, diese selbst entscheiden könnten, wer von ihren Eltern das Sorgerecht für sie zugesprochen bekommen sollte. So war Gabi, sehr pragmatisch.
Zwei Jahre später wurde sie das erste Mal Mutter eines Sohnes. Weitere zwei Jahre danach brachte sie einen weiteren Jungen zur Welt. Die Familie schien perfekt zu sein.
Peter hatte sehr früh nach der Hochzeit seinem Schwiegervater, da dieser sich zur Ruhe setzen und fortan nur noch sein Leben zusammen mit seiner Frau genießen wollte, dessen Agentur zu einem reellen Preis abgekauft und sie in den Folgejahren zu einer der erfolgreichsten und größten Versicherungsagenturen Deutschlands geführt. Nach den Bedingungen des Ehevertrages gehörte ihm die Agentur allein.
Peter verdiente mit seiner Firma viel Geld und war bald in der Lage, den Kredit, den er aufnehmen musste, um den Kaufpreis für die Firma aufzubringen, zurückzuzahlen. ...
... Jetzt konnte er seiner Frau das Leben bieten, von dem er meinte, er müsste es ihr ermöglichen.
Sie kauften sich ein schönes Anwesen in Ahrensburg, an der Grenze zu Hamburg.
Gabi hätte natürlich nicht arbeiten müssen. Aber sie wollte auch einen Beitrag zum Erfolg der Firma erbringen. Als gelernte Buchhalterin hatte sie, nachdem es die Betreuung ihrer beiden Kinder zuließ, aus dem Homeoffice 20 Stunden die Woche bei freier Zeiteinteilung die Buchführung der Firma unterstützt. Ansonsten "spielte" sie die Hausfrau, die natürlich von einer Putzhilfe entlastet wurde.
So gingen die Jahre ins Land. Die Kinder wurden größer und unabhängiger. Ihr Mann feierte einen beruflichen Erfolg nach dem anderen. Sie "schwammen" im Geld und konnten sich leisten, was sie wollten. Sie unternahmen viele exotische Urlaubsreisen, immer mit der gesamten Familie, und flogen auch mal für ein romantisches Wochenende nach Paris, Wien oder in eine andere Stadt, aber dann ohne Kinder, die bei ihren Großeltern blieben.
Der Sex mit ihrem Mann, der von Anfang an nicht einem Vergleich mit dem Sex, den sie mit Andreas hatte, hatte standhalten können, wurde im Laufe der Jahre immer eingefahrener. Es lag nicht an seiner "Ausstattung". Peters Penis war dicker als der Durchschnitt der deutschen Schwänze und auch dicker als der von Andreas, aber mit knapp 14 Zentimetern Länge gerade mal im Durchschnitt. Andreas' Schwanz allerdings war mit 18 Zentimetern deutlich länger als der ihres Mannes. Aber sie wusste ...