Nur die zweite Wahl
Datum: 06.07.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... ins Zimmer gehen. Sie dreht ihm den Rücken zu und schaut sich in der Suite um. Der Raum ist riesig, das Doppelbett im Verhältnis zur Raumgröße aber noch größer. Auf dem ebenfalls großen Tisch steht schon eine Flasche Sekt in einem Eiskühler, bereit geöffnet zu werden.
Andreas schließt hinter sich die Tür. Geht die paar Schritte auf Gabi zu, legt seine Hände auf ihre Schultern. Er spürt, wie die Frau vor ihm sich verkrampft. "Entspann dich, du willst es doch auch", flüstert er ihr ins Ohr. Dann dreht er sie langsam um ihre Achse. In dem Moment, in dem sie vor ihm steht, küsst er sie in einer fließenden Bewegung auf den Mund. Seine Zunge fordert Einlass in ihren Mundraum. Gabis Verstand ist spätestens ab diesem Moment ausgeschaltet und sie erwidert seinen Kuss. Ohne diese körperliche Verbindung zu lösen zerren sich die beiden Liebenden ihre Kleidung vom Körper. Gabi ist als erste nackt. Andreas hat bislang nur sein Hemd ausgezogen. Als er ihre Nacktheit realisiert, öffnet er noch schnell seinen Gürtel und streift seine Hose und die Shorts so weit herunter, dass sein steifer Schwanz befreit wird. Dann umfasst er seine Geliebte mit beiden Händen, hält sie an ihren Pobacken fest und hebt sie mit einer Leichtigkeit hoch, als ob sie nichts wiegen würde. Gabi spreizt automatisch ihre Beine, so dass er ihr so nah, wie überhaupt möglich, sein kann und verschränkt sie anschließend hinter seinem Rücken. Sie will ihn nicht mehr loslassen. Fest umschlungen hält sie sich an seinem ...
... Hals, seinen Schultern fest und spürt, wie er seinen Schwanz an den Eingang ihrer Vagina ansetzt, um ihn anschließend mit einem einzigen, kräftigen Stoß bis zur Wurzel in ihren Körper zu stoßen. Gabi schreit auf vor Lust. Andreas beginnt sie mit kräftigen Stößen im Stehen zu ficken. Sie weiter penetrierend geht er, dabei streift er seine Hosen komplett ab, zur nächsten Wand und drückt Gabi dagegen, nur um sie nach ein paar weiteren, heftigen Stößen zum Tisch zu tragen. Dort setzt er sie mit ihrem Hintern auf die Tischplatte ab. Jetzt hat er seine Hände frei und löst Gabis Griff in seinem Nacken. Er lässt ihren Oberkörper langsam nach hinten gleiten, bis sie auf der Tischplatte liegt. In dieser Lage spreizt Gabi ihre Schenkel von allein. Andreas fasst ihre Knöchel und lehnt ihre Beine an seine Schultern. Fasziniert schaut er zu, wie sein Schwanz problemlos in die schöne Frau hinein und herausfährt. Er umfasst ihre Brüste und beginnt diese hart zu kneten.
Andreas lässt seinen Blick über den vor ihm liegenden, trotz oder vielleicht wegen seiner 42 Jahre, perfekten weiblichen Körper schweifen. Er schaut seinem Schwanz zu, mit dem er sie heftig penetriert, schaut seinen Händen zu, wie diese die makellosen Halbkugeln ihrer Brüste hart massieren, eher quetschen, bis er ihr endlich ins Gesicht schaut und Augenkontakt mit der sich vor ihm windenden und stöhnenden Frau aufnimmt.
"Ja, mach's mir! Fick mich, du geiler Bulle!", wimmert Gabi immer und immer wieder. Und Andreas hämmert ...