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Die Studie (Teil 3)
Datum: 06.07.2021, Kategorien: Schamsituation
... einzelnen Maße wieder in meine Akte. Dann rechnete er wieder und sagte anschließend: „Ihr HBU beträgt 0,82. Das ist das Verhältnis von Bauch- zu Hüftumfang. Der ist bei Ihnen leider auch zu hoch. Aber es hält sich noch in Grenzen.“ Ich nickte. Die Tür ging wieder auf und der Pfleger kam herein. Ich erschrak sofort, aber diesmal schloss er sofort die Tür hinter sich. Mir fiel ein Stein vom Herzen !! Er sah mich an. Ich blickte zurück. Als er meinen roten Kopf sah, sah er sofort wieder weg. Es schien ihm auch unangenehm zu sein. Dann legte er zwei neue Akten auf den Schreibtisch und sagte zu dem Doktor: „Die Kandidatinnen Eins und Drei müssen auch noch einmal neu berechnet werden Herr Doktor.“ Der Doktor nickte und der Pfleger verließ daraufhin wieder das Zimmer. Gleich darauf nahm der Doktor ein zangenähnliches Instrument und kam wieder zu mir. Vor den Augen der drei anderen Ärzte wurde jetzt der Hautwiderstand meiner Brustwarzen und der Bauchhaut gemessen. Dann trat der Doktor hinter mich und maß den Hautwiderstand an meinem Rücken, meiner Gesäßbacken und der Rückseite meiner Oberschenkel. Anschließend setzte er sich wieder an den Schreibtisch und schrieb wieder in meine Akte. Nachdem er fertig war, reichte er mir meine Akte und sagte: „Sie können sich jetzt wieder anziehen und dann draußen auf dem Flur warten. Der Pfleger wird Sie im nächsten Zimmer anmelden. Auf Wiedersehen.“ Ich nahm meine Akte und drehte mich um. Dann ging ich schnell zu ...
... meinen Sachen an den Garderobenständer und nahm meine Unterwäsche vom Haken. Ich hatte gerade meinen Slip angezogen, als der Doktor zur Tür ging. Er sah zu mir und zögerte. Ich drehte ihm den Rücken zu und war gerade dabei, mir meinen BH anzuziehen. Der Arzt gab mir Zeit, mir meinen BH vorne umzulegen. Dann öffnete er die Tür und rief dann auf den Flur hinaus: „Nummer Vier bitte.“ Damit war Kati gemeint. Sie trat sofort ein. Der Doktor folgte ihr und sagte: „Kandidatin Vier, du wirst hier gewogen und vermessen. Zieh dich bitte aus.“ Ich stand mit dem Rücken zu ihr und merkte, wie sie zu mir an den Garderobenständer kam. Ich hatte meinen BH noch immer nicht richtig an, weil ich vor Aufregung den Hakenverschluss am Rücken nicht zubekam. Kati stand neben mir und zog sich den hellblauen Kittel aus. Während ich meinen Kittel anzog, sah ich, wie sie nur noch mit BH und Slip bekleidet unschlüssig dastand. Ich blickte sie kurz an und lächelte ihr aufmunternd zu. Dann sagte ich in Richtung Arzt „Auf Wiedersehen“ und ging zur Tür. Beim Hinausgehen hörte ich einen der Herren von der Musterungskommission laut sagen: „Was ist denn los mit dir Fräulein. Warum bist du noch nicht ausgezogen? Du könntest schon längst auf der Waage stehen. Junge Dame, wir haben doch nicht ewig Zeit.“ Ich schloss hinter mir die Tür und betrat wieder den Flur. Ich setzte mich neben die beiden Frauen aus der ersten Gruppe auf einen der Stühle und musste an Kati denken. Das junge Mädchen tat ...