#023-JACAKA-Unser neues Leben 4
Datum: 07.07.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... streichelte mein Gesicht, meinen Hals, meinen Brustkorb, meinen Bauch und blieb erst an meinem Hosengürtel hängen.
„Glaubst Du, Jasmin, wir machen aus ihm auch so einen Sexvulkan." -- „Wie wer?" -- „Wie Fritzi!" -- „Die sieben Mal, die er vor zwei Wochen geschafft hat, haben mir persönlich vollkommen gereicht," meinte meine Frau nur und lächelte. „Komm frühstücken, Schatzi, und dann gehe mit uns in Bett. Wir haben Beide so richtige Lust auf Dich. Auch wenn Du jede von uns nur einmal schaffst, haben wir Dich lieb!"
Wir frühstückten in aller Ruhe, ohne Hektik, auch wenn die Aussichten, gleich mit den Beiden in die Falle zu hüpfen, sehr verlockend waren. Irgendwann passte nichts mehr hinein und wir lehnten uns zufrieden zurück. Jasmin war es, die uns unternehmungslustig anschaute. „Und, wollen wir, habt Ihr Lust?" -- „Ich bin dafür zu müde, cariño, sei mit nicht böse," sagte Carmina leise. „Ich habe nie gedacht, dass ich das mal zu einem Menschen sage, den ich so liebe." -- „Lasst uns trotzdem zusammen ins Bett gehen," schlug ich vor. „Oben ist es schon schön warm und wir legen uns einfach unter die Bettdecken und kuscheln, träumen, schmusen, egal was. Hauptsache wir sind zusammen." Jasmin stand auf. „Los, wir ziehen und wenigstens etwas Geiles an, vielleicht können wir es später noch gebrauchen.", schlug sie vor. „Ich habt es gut, ich habe ja nichts," jammerte ich gespielt. -- „Oooooh," machten meine beiden Frauen. „Du Ärmster." -- „Soll ich Dir was leihen?" flachste ...
... Carmina. -- „Wenn es mir passt?", flachste ich zurück. Jasmin flüsterte Carmina etwas ins Ohr und die klatschte sofort begeistert in die Hände. „Ja, das machen wir." Wir gingen in unser Schlafzimmer und Carmina kam kurze Zeit später nach. „Ich lege Dir etwas ins Bad," meinte sie zu mir. Und jetzt warte draußen bis wir Dich rufen.
Ich stand am Fenster und schaute in unseren leicht verwilderten aber doch durchstrukturierten Garten. Die Tür zum Schlafzimmer ging auf und ich hörte Jasmin rufen: „Du kannst kommen, Schatzi!" Als ich das Zimmer betrat lagen die Beiden im Bett, die Bettdecke bis zum Hals hochgezogen. Ich ging ins Bad und machte mich noch einmal Bett fein. Dann begutachtete ich das Teil, das sich die Beiden für mich ausgedacht hatten. „Ne, oder, das ist nicht deren Ernst?", sagte ich zu meinem Spiegelbild. Eine schwarze Damenfeinstrumpfhose! „Warum eigentlich nicht", war mein zweiter Gedanke. „Wenn es meinen Beiden doch Spaß macht."
Ich zog sie mir an und schaffte es sogar, keine Laufmasche zu produzieren. Etwas irritiert lag Heinz in seinem durchsichtigen Gefängnis. Vor dem Spiegel probierte ich aus, welche Stellung ihn wohl am besten zur Geltung brachte. Ich entschied mich für: „Einfach links liegen lassen!" Strümpfig ging ich zu Jasmin und Carmina. Meine Hand hielt ich verschämt vor meinen Schritt. Ich wurde mit Gepfeife und Gejohle empfangen und die Frauen zeigten mir ihre ebenfalls in Strumpfhosen verpackten Beine. „Hände weg!" -- „Hände weg!" riefen die ...