1. Reingelegt


    Datum: 07.07.2021, Kategorien: Ehebruch

    ... innerlich und triumphierte. Er wurde eifersüchtig. Dann ging Herr Warwick mit seinen Küssen wieder abwärts während ich weiterhin seine Hände an jeder Stelle meines Körpers fühlte. Er spielte seine Rolle perfekt. Ich fühlte mich, wie ich mich noch nie im Leben gefühlt hatte. Mit Steffen war es immer schön, aber auch sehr schnell. Ich genoss dieses Spiel sehr. Warwick küsste meinen Bauch und wanderte dann zu meinen Leisten über meine Schenkel zu meinen Knien und leckte alles mit seiner Zunge. Dann nahm er meine Beine und streckte sie wie eine Kerze nach oben und fing an, an meinen Zehen zu saugen und lecken. Sowas hatte Steffen noch nie mit mir gemacht. Es war wirklich wunderschön, da ich nicht wusste dass meine Zehen so sensibel sind. Während der ganzen Zeit, stand sein Monsterschwanz steil von Ihm ab. Feucht entließ er meinen großen Zeh wieder aus seinem Mund und wanderte am anderen Fuß küssend und leckend wieder nach oben. Dann fing er an meine Schenkelinnenseiten zu lecken und küssen während seine Hände weiter meine Leisten streichelten. Dann leckte er meine Leisten zärtlich von unten nach oben. Abwechselnd immer links und recht. Dann weiter etwas nach oben zurück zum Bauch. Dann hielt er inne und leckte wieder nach unten. Plötzlich spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler und ich bekam einen Schlag wie von 100000 Volt. Ein riesiger Orgasmus brach aus mir heraus. Völlig unangemeldet und spontan. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Er war so stark, das ich fast mein ...
    ... Bewusstsein verlor. Langsam leckte Herr Warwick meine Spalte. Ganz langsam wie ein alter Profi was er ja war. Aber war das alles noch gespielt? So weit wollten wir nie gehen. Ich wollte meinen Oberkörper aufrichten um zu protestieren, schaffte es aber nicht. Ich war wie ans Bettlaken geklebt. Mein Körper war übersät mit meinem und mit Herrn Warwicks Schweiß. Alles glänzte. Während Warwick mich leckte, streichelte er weiterhin meinen Körper mit seinen riesigen Händen. Was taten wir hier nur? Wie von selbst fing mein Becken an zu kreisen und sich gegen seine Zunge zu drücken. Ich wollte dass nicht, aber es geschah. War das alles noch ein Spiel? Immer tiefer drang Warwicks Zunge in mich ein und leckte mich total aus. Solche Gefühle kannte ich nicht. Er fickte mich mit seiner Zunge. Es war unglaublich. Meine Muschi lief regelrecht aus und Warwick trank und trank. Immer schneller lies er seine Zunge in mich dringen. Es war schöner als jeder Sex mit Steffen zuvor. Ich spürte meinen nächsten Orgasmus und fing an mein Becken wilder zu bewegen. Aber kurz vorm kommen, lies Warwick von meiner Muschi ab und rutschte zu mir nach oben. Er gab mir einen intensiven Zungenkuss und ich spürte meinen eigenen Geschmack den Warwick noch in seinem Mund hatte. Ich spürte unter mir ein klitschnasses Betttuch. Ich wusste nicht warum es so nass war, aber dann sah ich einen riesigen, wirklich riesigen Vorsafttropfen aus Warwicks Schwanz heraustropfen, genau auf meine Muschi. Es war so viel das man es klatschen ...
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