Wenn die Musik spielt ... 01
Datum: 11.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... von Selma grüßen", kommt von mir zurück. Ich gehe ins Wohnzimmer, setze mich auf die Couch und fange an, im TV rumzuzappen. Mein Vater klebt an seinem PC und nimmt mich kaum wahr. Einige Minuten später fragt er: "Was macht die Schule?" Mir fällt nur eine flapsige Antwort ein: "Bis heute Mittag stand sie noch da." Jetzt dreht sich mein Vater doch um: "Schön zu wissen. Danke für die Information." Er wendet sich wieder seiner Arbeit zu. Ich muss grinsen, denn ich weiß, dass er solche Antworten leiden kann, wie Kopfschmerzen. Ich stehe auf, stelle mich hinter meinem Vater und schaue auf seinen Monitor: "Was machst du?" Ok, die Frage war eigentlich überflüssig. Ich wollte nur etwas Gesprächsstoff. Mein Vater tippt auf der Tastatur rum: "Arbeiten, siehst du doch." Ich frage zurück: "Jetzt noch?" Papa dreht sich zu mir um: "Einer muss ja was tun." Damit dreht er sich wieder um und tippt weiter.
Das ist mir zu doof und verziehe mich in mein Zimmer. "Mach wenigstens die Flimmerkiste wieder aus", höre ich Papa rufen. "Ja ja", murmele ich und mache meine Türe zu.
Ich mache meinen eigenen Fernseher an und zappe. Dabei bleibe ich an einem alten Liebesfilm hängen mit irgendeiner Cellistin. Oh no, das kann ich jetzt gar nicht brauchen. Grade als ich umschalten will, kommt eine Szene, in der die Cellistin nackt Cello spielt. Ich bleibe noch drauf und schaue mir die Szene an. Irgendwie mächtig kitschig. Na ja, wem es gefällt.
Ich muss innerlich lachen, denn ich stelle mir grade vor, ...
... wenn ich bei Onkel Werner mal nackt Klavier spielen würde. Oh Mann, wie doof ist das denn? Werner würde sich wahrscheinlich herzlich bedanken und mich fragen, ob ich sie noch Alle auf der Reihe habe. Obwohl, interessieren würde es mich schon, wie er reagieren würde. Ob er mir dann immernoch den Nacken massieren würde? Wieder muss ich innerlich lachen, jetzt aber mehr über mich selbst. Auf welche Ideen man doch so kommt. Ich mache die Kiste wieder aus und lege mich auf mein Bett. Ich schnappe mir mein Handy, eine SMS von Thomas ist zu sehen. Ich lösche sie ungelesen. Der Typ kann mir gestohlen bleiben. Ich stecke mir die Kopfhörer in die Ohren und höre Musik.
Dabei kommt mir wieder die Szene mit der Cellistin in den Sinn. Also gut, ich denke mir die Szene einfach mal weiter. Ich bin also bei Werner. Irgendwann geht er auf die Toilette, ich nutze die Gelegenheit, ziehe mich nackt aus und setze mich wieder ans Klavier. Jetzt kommt Werner zurück und sieht mich so da sitzen und spielen. Nun steht er völlig perplex hinter mir. Ich entschuldige mich damit, dass es mir zu warm wäre. Er nimmt es so hin und ich spiele weiter. Dann bekomme ich wieder meinen steifen Nacken und bitte Werner, mich zu massieren, was er auch zögerlich tut. Ich spüre, wie seine Hände langsam vorne bei mir tiefer zu meinen Brüsten gehen und ...
Ach, so ein Blödsinn. Ich schüttele den Kopf. Weg mit der bescheuerten Idee.
Donnerstag. Es ist früher Abend und ich sitze bei meinem Onkel am Klavier. Weil es ...