Wenn die Musik spielt ... 01
Datum: 11.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Ich liege auf meinem Bett, höre Musik und gehe meinen Gedanken nach. Nichts Besonderes, einfach nur so über Dies und Das. Gestern habe ich den Typen aus meiner Klasse abgewimmelt, mal wieder. Ich gehe seit gut 3 Monaten mit Thomas. Gut, er ist nicht grade der Frauenschwarm in der Schule, aber er ist ganz nett. Wir sind eigentlich fast die ganze Freizeit zusammen und teilen das gleiche Interesse an Musik. Er spielt Bass in der Schulband und ich nehme seit etwa zwei Jahren Klavierunterricht bei meinem Onkel Werner. Er ist Konzertpianist.
Das Einzige, was mich an Thomas etwas nervt, sind seine ewigen Versuche, mich ins Bett zu kriegen. Ich habe es ihm schon mehrfach versucht klar zu machen, dass ich das nicht will, noch nicht. Ich fühle mich irgendwie noch nicht bereit dazu. Klar, wir fummeln und lassen gegenseitig unsere Hände sprechen, aber den berühmten letzten Schritt will ich noch nicht machen. Tja, und gestern war es mal wieder soweit. Wir lagen auf seinem Bett und knutschten uns die Lippen wund. Ich spürte seine Hand, die unter mein Shirt zu meinen Brüsten wanderte. Zärtlich streichelte er sie während er mich küsste. Ich weiß, das er meine handvoll großen Brüste liebt und sich gerne mit ihnen beschäftigt. Er ist dabei immer so gefühlvoll, dass ich dabei jeden Augenblick genieße.
Andererseits weiß ich aber auch, womit das endet. Irgendwann wandert seine Hand hinab zu meiner Jeans und er streichelt darüber. Soweit, so schön. Aber dann schiebt er seine Hand hinein und ...
... fühlt nach meinem rasierten Schlitz, wo er versucht, seinen Finger in meine Höhle zu schieben. Dann kommt von mir das Stoppsignal und er schmollt. Ich sorge dann bei ihm für Abhilfe, indem ich seinen harten und großen Ständer sanft massiere und ihm einen blase. Ich lasse ihn in meinem Mund kommen und so ist er wenigstens etwas befriedigt.
Ich weiß, er würde alles dafür tun, mit mir zu schlafen, aber genau das möchte ich nicht. Ach ja, nebenbei erwähnt. Ich bin noch Jungfrau. Ich denke, ich bin wahrscheinlich die einzige 17jährige Jungfrau im ganzen Land.
Mitten in meinen Gedanken klopft es an meiner Zimmertür und ich höre die Stimme meiner Mutter: "Lea, komm bitte essen. Du musst gleich zu Werner." Etwas schwerfällig und murrend stehe ich auf: "Ja ja, ich komme." Eigentlich habe ich heute keinen Bock auf Klavier, aber ich will Werner auch nicht versetzen. Klavierspielen hat mich irgendwie schon immer interessiert, keine Ahnung warum. Ich mag es einfach. Irgendwann hat meine Mutter mit ihrem zwei Jahre jüngeren Bruder, Onkel Werner, gesprochen und seitdem nehme ich für kleines Geld Privatunterricht bei ihm.
Werner ist echt cool. 35 ist er und lebt alleine. Und schlecht sieht er auch nicht aus. Gute 1.85 ist er. Er ist zwar relativ schmal, aber man sieht ihm an, dass er von Zeit zu Zeit Sport treibt. Was mich immer wieder fasziniert sind seine Hände. Sie sind groß mit ziemlich langen, feingliedrigen Fingern. Und samtweich sind sie, fast frauenhaft. Eben die typischen ...