Das perfekte Geheimnis
Datum: 10.07.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... genug sexuell erregt war oder wurde. Er war sich sicher, dass dies für mindestens die nächste Stunde der Fall sein würde.
Christina nahm seine Lanze in ihre Hand. Sie wusste, sie sollte keine Vergleiche anstellen, aber wieder einmal wurde ihr bewusst, wie ähnlich sich ihr Geliebter und ihr Verlobter waren, nicht nur im Charakter und der Körperstatur, sondern auch in den Ausmaßen ihrer Lümmels.
Sie bewunderte die zart glänzende, rosa Eichel. Mit ihrer Zunge fuhr sie sanft über diese empfindliche Stelle und leckte dabei den Vorsaft ab. Dann öffnete sie ihren Mund und schob langsam die ersten Zentimeter seines Stabes in sie hinein. Sie bemühte sich, langsam und stetig durch die Nase zu atmen, bis sie seinen Schwanz vollständig bis in ihren Schlund eingesogen hatte. Sie hatte in ihrer Jugend lange mit einem Dildo geübt, dies ohne Würgen zu schaffen, und war stolz darauf, dass sie es immer noch draufhatte. Dann fing sie an, ihren Kopf vor und zurückzubewegen, dabei seinen Stab mit ihren Lippen fest umschlossen. Sie wichste ihn mit ihrem Mund. Christina hörte, wie Wolfgang stöhnte, und sie anspornte, weiterzumachen. Vorsichtig spielte sie mit seinen Hoden, wichste und leckte dabei seinen Penis weiter. Auch er sollte heute bald seinen ersten Höhepunkt erleben, mit ihr und durch sie.
Wolfgang lag ruhig auf dem Bett und genoss die Behandlung seines besten Stücks durch seine Geliebte. Da Christina sich seitlich von ihm hingekniet hatte, konnte er problemlos ihre intimsten ...
... Stellen zärtlich berühren, und mit den Fingern in ihre Körperöffnungen eindringen. Christina intensivierte daraufhin ihre Bemühungen, ihn abspritzen zu lassen. Sie entließ seinen Phallus aus ihrem Mund und wichste nun mit ihren Händen seinen Stamm immer schneller, drückte immer fester zu, bis das Stöhnen ihres Geliebten auch für Schwerhörige nicht mehr zu überhören gewesen wäre. Sie spürte das Pulsieren seines Samenleiters. Dann nahm sie seine Eichel wieder in den Mund und erwartete, weiter wichsend, die Sahne ihres Galan. Doch es dauerte noch weitere fünf Minuten, bis sich sein Orgasmus ankündigte. Dann presste er, wie sie es bei ihm getan hatte, ihren Kopf auf sein Geschlechtsteil und schob damit seine Schwanzspitze bis an ihren Schlund. Keine Sekunde zu spät. Sie spürte, wie sich die erste Ladung Sperma in ihren Rachenraum ergoss. Wolfgang zog seinen Penis zurück, sodass der nächste und damit letzte Spritzer in ihrem Mund landeten. Erst als Christina davon überzeugt war, dass sie keine weiteren Spermaschübe mehr erwarten konnte, entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie schaute Wolfgang in die Augen, und schluckte dann seine Ficksahne herunter. Anschließend säuberte sie mit ihrem Mund noch seinen Schwanz von restlichen Spermaspuren und legte sich neben ihm. Sie kuschelten und küssten sich wieder.
Nach einigen Minuten offenbarte Wolfgang seiner Geliebten, dass sein Schwanz schon wieder hart wäre, und er nun bereit wäre, sie zu ficken. Zur weiteren Aufforderung legte er ...