Wie das Leben so spielt - dreißigster Teil
Datum: 11.07.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Transen
Fetisch
... die Flöte. Wie die anderen auch war sie Meisterin in dieser Disziplin, aber ich durfte mich jetzt nicht gehen lassen. Also stoppte ich sie, ließ Bobbelchen an meinen Pint und schoß ihr meine Ladung ins Maul. Dann ließ ich die beiden knutschen. Sie taten es intensiv und ich hatte das Gefühl, das Beatrice es genoß, das vollgewichste Maul der anderen zu schmecken. Ein Blick auf ihren Rock zeigte, daß ich nicht völlig falsch liegen konnte.
Derweil konnte ich es nicht lassen und lutschte Christianes Schwanz. Die Sau hatte einfach einen Pimmel zum Verlieben. Bald waren wir zu Hause und auch auf die drei verfehlte der erste Eindruck die Wirkung nicht. Dieser Schritt vom Aufzug in diesen großzügigen Raum und der weite Blick in die Landschaft war auch für mich immer wieder faszinierend. Selbstverständlich hatten wir die drei auf unsere Kleiderordnung aufmerksam gemacht und so waren wir binnen Augenblicken nackt. Jetzt konnte ich nicht mehr anders. Beatrices Schwanz war einfach eine Wucht. Noch ein bisschen größer als Christianes und von einem Sack begleitet, den man, wenn man ihn alleine betrachtete, ohne Weiteres als Glocken durchgegangen wären. Eier in der Größe von Hühnereiern. Der Hammer. Ich leckte ihr den Sack und dann nahm ich den Pint ins Maul. Er wuchs und wuchs. Das könnte sogar was für Heikes Arsch werden. Aber ich musste es zumindest versuchen. Das Ding brauchte ich im Hintern und wenn er mich sprengen würde. Auch Hedwiga war beeindruckt. „Lutsch ihr nicht das Hirn ...
... raus!“ war ihr Kommentar, als sie mich so begeistert an dem Ding saugen sah. Die anderen lachten. Sie hatten ja auch recht.
Trotzdem machte ich noch eine Minute oder so weiter, bis ich spürte, wie sich ihre Eier spannten. Dann ließ ich ab. „Noch nicht. Das soll in meinem Arsch landen.“ Beatrice meinte nur: „Du hast entweder Mut oder Übung.“ Ich grinste. „Mut. Aber vorher muß mich erst mal Christiane vögeln. Direkt deinen Schwanz – das traue ich mich denn doch nicht.“ „Respekt. Du bist offen und ehrlich. Eigenschaften, die man auf der Straße kaum findet.“ Plötzlich war mir klar, warum sie sich manchmal so launenhaft gab. Es war ein Schutzmechanismus. Nicht ausrechenbar sein. Immer das unerwartete tun. Die anderen vor Rätsel stellen, um selbst überleben zu können. Ich küsste sie impulsiv, zog ihren Kopf zu mir herab und flüsterte in ihr Ohr: „Ich habe dich verstanden. Hier hast du das nicht nötig. Entspann und amüsier dich.“ Dann ließ ich sie los. Sie schaute mir tief in die Augen, nickte nachdenklich und lächelte dann breit. „Hinein ins Vergnügen!“ Sie nahm Anlauf, sprang bäuchlings aufs Bett, drehte sich um und rief: „Jetzt fängt ein neues Leben an, Mädels!“
Es wurde wild. Ich ließ mich nacheinander von Bobbelchen, Christiane und Beatrice ficken. Dieser Riesenschwanz in meinem Arsch war unfassbar geil, nachdem ich den ersten Schmerz verdaut hatte. So tief war noch gar nichts in mich eingedrungen. Ihre Eier produzierten eine Spermamenge, die ich ebenfalls nicht für möglich ...