1. Wie das Leben so spielt - dreißigster Teil


    Datum: 11.07.2021, Kategorien: Gruppensex Transen Fetisch

    ... gehalten hätte. Heike, die mir die Wichse aus dem Arsch lecken durfte, fiel vom Ah ins Oh, so viel war es. Nun verstand ich sie auch besser in ihrer Leidenschaft für Lochdehnung. Wenns für mich auch sicher die absolute Grenze war, was ich noch zu ertragen bereit war, so war es auf der anderen Seite ein Gefühl, dem nur wenig gleichkam. Selbst Hedwiga, die einen sehr viel dehnungsfähigeren Arsch hatte, war beeindruckt, als sie den nächsten Fick der großen Schlampe bekam. Heike versuchte es auch und jubelte, als es klappte. „Endlich mal wieder ein echter Schwanz im Loch! Geil!“
    
    Bobbelchen war die erste, die pissen musste. Sie legte sich auf den Rücken und machte Springbrunnen und jeder konnte sich ein Maul voll nehmen. Natürlich war sie selbst danach pitschnaß und Hedwiga, die sich zu der stämmigen Transe sofort hingezogen gefühlt hatte, leckte sie mit Hingabe ab. Derweil ließ Heike ihre Mösenpisse im Maul von Beatrice verschwinden. Christiane bot mir daraufhin den Drink direkt aus dem Hahn an und ich soff aus ihrem Schwanz soviel wie ich schlucken konnte. Schon jetzt war das Bett eine einzige Seenplatte, die sich mit den Kuhlen, die unser Gewicht produzierte, ständig änderte. Dann machte Beatrice den Sprengwagen und es war beeindruckend wie alles an der Sau. Mehr und länger konnte nur Hedwiga. Als die dann zum Abschluß ihre Schleusen öffnete, lief das Bett zum ersten Mal über und Pisserinnsale flossen über den geheizten Steinfußboden. Egal. Morgen kam die Putze.
    
    Heike ...
    ... machte sich in die Küche und eine Dreiviertelstunde später erschien sie mit einer riesigen Schüssel Nudelsalat, die sie in unsere Mitte in die Seenlandschaft stellte und die wir mit den Fingern ratzekahl leerfraßen. Natürlich ging dabei manches daneben und so sah es wild aus auf dem Bett, aber niemand fand etwas dabei. Zwei Kisten Flens rundeten die Orgie ab. Natürlich regte das die Blasen zu erneuter Tätigkeit an und der Raum wurde langsam geflutet. Heike als Verantwortliche für Haushaltsfragen nahm denn auch den Kampf gegen das Wasser auf und beseitigte die gröbsten Spuren. Schließlich taten Alkohol und diverse Orgasmen ihre Wirkung und wir schliefen wild durcheinandergewürfelt ein.
    
    Der Morgen graute und irgendwas weckte mich. Alles schnarchte friedlich. Da spürte ich den Leib hinter mir. Wohlig warme Titten an meinem Hals und ein Speer an meinem Hintern. Eine Stimme flüsterte: „Peter, du bist der erste Kerl, der mich wirklich geil macht. Darf ich dich jetzt ficken?“ „Steck rein, Beatrice.“ Ich brauchte mich nicht umzudrehen, um zu wissen, wer das sein musste. Sie sprengte fast meinen Arsch, aber es war auch unglaublich geil. Sie fickte mich ganz langsam und vorsichtig, darauf bedacht, daß sie mir nicht wehtat und daß keiner aufwacht. Mein Pimmel war knüppelhart. Eine Kombination von Morgenlatte und Geilheit.
    
    Ihr Schwanz in meinem Hintern drückte auf die Blase, aber ich bekam keinen Tropfen heraus. Alles spannte sich und trotzdem war es so gut wie wenig anderes. Sie ...
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