Wie das Leben so spielt - dreißigster Teil
Datum: 11.07.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Transen
Fetisch
... hatten sich in der Zwischenzeit ein wenig beruhigt und waren beim Einräumen ihrer Habseligkeiten.
Besonders die Bäder begeisterten sie, denn erstens waren die ebenfalls edel ausgestattet und zweitens hatten sie Tageslicht. Beatrice meinte, daß sie statt der Milchglasscheibe, die dort verbaut war, viel lieber Klarglas hätte, um beim Duschen in die Natur sehen zu können. „Dabei kannst du den Wanderern auch gleich deine geilen Titten und diesen schönen Schwanz zeigen“ grinste ich. „Ach was. Da ist doch Wald und wenn wirklich mal einer was sehen will, dann stört mich das überhaupt nicht.“ Das glaubte ich sofort.
„Eines muß allerdings klar sein. Das hier soll nicht den Anschein eines i*****len Puffs haben. Gearbeitet wird hier nur in Ausnahmefällen.“ „Klar, Chef! Das Letzte, was ich will, ist, diese wunderbare Wohnung wieder zu verlieren und in so eine Bruchbude zurückzukehren. Was kostet mich dieses Wunder eigentlich?“ „Darüber reden wir, wenn alle da sich. Ich habe eine Idee, die für alle gut sein sollte.“ „Ok.“ Dann kam Heike mit Mausi und Carla. Zwei neue Wohnungsschlüssel, zweimal Tränen und übergroße Freude. Zwischendurch überlegte ich immer wieder, was man nun mit dem Penthouse machen soll.
Es anderweitig zu vermieten hatte ich verworfen, weil das in diesem speziellen Haus doch nur zu Problemen und im schlimmsten Fall zu dummem Gerede Anlaß gäbe. Und dann gab es noch die Zwei-Zimmer-Appartements. Hedwiga kam mit Heikes BMW herüber und ich fragte sie danach. Wir ...
... gingen ins Penthouse, um vielleicht dort Inspiration zu finden. Auch hier waren raumhohe Glasfronten verbaut worden. Wir traten auf die Terrasse und schauten auf die Lichter des Ortes.
Da war sie plötzlich, die Idee: „Wir machen folgendes: Das hier wird Gemeinschaftsraum für die Mädels. Sonnen im Sommer und gemeinsame Freizeit im ganzen Jahr. Ansonsten sitzen sie alleine in ihren schönen Wohnungen und kommen auf dumme Gedanken. Und wir engagieren eine Putzfrau und eine Köchin. Dann brauchen wir nur eine Küche zu kaufen und die Mädels müssen sich nicht selbst um den Kram kümmern. Was hältst du von der Idee?“ „Die Idee hat was. Die Frage ist nur, wer das bezahlt.“ „Die Mädels. Ich hatte ohnehin die Idee, ihnen keine feste Miete, sondern einen Umsatzanteil abzuknöpfen. Dann kommen sie mit der Miete nie in Schwierigkeiten, wenn die Zeiten schlecht sein sollten, wir haben sofort das Geld, weil wir es ihnen bei jedem Einsatz sofort abziehen und sollten die Zeiten gut sein, was ich nach den Erfahrungen mit Carla vermute, dann bekommen wir deutlich mehr als bei festen Beträgen und allen ist geholfen.“ „An wie viel denkst du denn?“ „Zwanzig Prozent. Wenn ich die Werte unserer anderen Weiber zugrunde lege, die im Monat im Schnitt knapp zehntausend selbst kassieren, kommen wir hier gut hin.“
Endlich kam Heike mit den letzten drei. Für Huberta hatte ich mit Bedacht eine der Zwei-Zimmer-Wohnungen im Erdgeschoß vorgesehen, Christiane und Johanna zogen in den zweiten Stock. Auch dort ...