Wie das Leben so spielt - dreißigster Teil
Datum: 11.07.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Transen
Fetisch
... was er auftreiben konnte und eine Stunde später wurden die ersten Betten und Schränke demontiert. „Wir können das nur in mehreren Fahrten machen. Ich habe nicht genug Transportkapazität, um das alles auf einmal zu bringen.“ „Macht doch nichts. Wenn der erste Transport fertig ist, fahre ich mit den Monteuren dahin, zeige ihnen, wo was hin soll und komme mit dem Fahrer zurück, hole die nächste Ladung und so weiter. So bekommen wir das mit zwei Teams – einem hier zum Abbauen und Verladen und einem im Haus zum Abladen und Aufbauen hin. Wenn wir fertig sind, komme ich zurück und zahle die Rechnung. Ok?“ „So machen wir das.“
Es ging los. Am Ende waren wir nicht um vier, sondern um halb sechs fertig, aber es hatte geklappt, bevor das erste Mädel auftauchte. Ich stand mit den Monteuren neben dem LKW, als Heike um die Ecke bog, Bobbelchen und Beatrice im Auto und Dutzende von Tüten, Taschen, Koffern. Ich ging auf die beiden zu, je einen Schlüssel in der Hand. „So, ihr Lieben. Hier wird euer neues Zuhause sein.“ Sie sahen sich den schicken Neubau an, traten ein paar Schritte in den Flur, betasteten den Marmor an den Wänden.
„Hier sollen wir wohnen? In diesem Palast?“ „Ja. Auf die Schnelle hab ich nichts Besseres gefunden.“ Sie fielen mir um den Hals. „Macht langsam! Ihr habt eure Wohnungen doch noch gar nicht gesehen.“ Der Aufzug war unten, wir stiegen ein und hielten im 1. Stock. Beatrice bekam den ersten Schlüssel. „Hier links bitte. Erste Tür.“ Sie schloß auf. Natürlich war ...
... die Wohnung leer, aber sie ging durch die Räume, sah den Balkon, stellte sich darauf und schaute in die Landschaft. Dann drehte sie sich um. Tränen rannen ihr übers Gesicht. „So schön“ war das einzige, was sie rausbekam und dann umarmte sie mich. Ich streichelte über ihr Haar, griff dann ihre Hand, sagte „Wenigstens ein Bett und einen Schrank gibt es schon“ und zog sie ins Schlafzimmer.
Mit einem Schrei sprang sie mit ausgebreiteten Armen auf das Bett. „Ein richtiges neues großes Bett!“ Und dann weinte sie wieder. Das konnte ich nur schlecht ansehen und so griff ich mir Bobbelchen, sagte „Komm mit. Deine Wohnung ist genauso.“ und zog sie hinter mir her. Sie bekam den nächsten Schlüssel für die nächste Tür. Da sie nun wusste, wo das Schlafzimmer war, ging sie erst dorthin, fand ein anderes, aber genau so großes Bett, sah sich im Spiegelschrank an und fiel mir ebenfalls um den Hals. „Ich weiß nicht, wie du das gemacht hast, aber das werde ich dir nie vergessen!“ Dann hatte ich schon wieder eine weinende Frau am Hals.
Ich überließ die beiden ihrem Glück, schickte Heike, um die nächsten Mädels zu holen und fuhr mit den Monteuren zurück zum Möbelhaus. Da war schon geschlossen, aber der Geschäftsführer wartete auf mich. Ich bedankte mich in den höchsten Tönen und wollte dann bezahlen. Aber er meinte, daß das Kassensystem schon zu sei und daß wir das zusammen am Montag machen würden. Wir verabredeten uns für 11 Uhr und ich begab mich zurück zu Beatrice und Bobbelchen. Die beiden ...