1. Willkommen in Der Realität. Teil 12


    Datum: 12.07.2021, Kategorien: BDSM

    ... auch!"
    
    „Glaubst du, ich hätte dich darauf angesprochen, wenn ich das ablehnen würde?"
    
    „Nochmal zu dir und dass du jetzt darauf hoffst, von mir als Sklavin behandelt zu werden. Mir ist jetzt einfach nicht danach und es käme deshalb auch nicht das Optimale dabei heraus. Aber ich mache dir einen Vorschlag, der dir gefallen wird.
    
    Wir verlegen unser Treffen wegen des Studios auf Freitagmorgen. Ich werde Fred ein wenig anschwindeln und ihm sagen, dass Klaus am Wochenende keine Zeit hat und ich deshalb Freitag und Samstag bei euch sein werde. Ist schließlich auch in Fred's Interesse, denn an der Einrichtung und den Toys verdient er ja auch. Klaus überlässt du am Sonntag und Montag Marion und wir beide verbringen hier die beiden Tage -- du natürlich als meine Sklavin."
    
    „Klingt fantastisch, hilft mir aber jetzt wenig."
    
    „Sabine, du solltest dich mal mit dem Gedanken vertraut machen, dass eine Sklavin nicht das Heft in der Hand hat. Wenn du ernsthaft Sklavin sein möchtest, dann kann es durchaus sein, dass du mehrere Tage keinen Orgasmus haben wirst, wie geil auch immer du sein wirst. Du wirst deine Fesseln manchmal verfluchen, so sehr du sie auch zu lieben und zu brauchen scheinst. Aber du kannst nicht das ganze Programm in 4 Tagen abspulen. Geh Schritt für Schritt. Wir sind hier nicht in einem professionellen Dominastudio. Dort kannst du hingehen, wenn dir danach ist und den Mädels sagen, was du willst. Sie werden es tun, denn SM interessiert viele nicht wirklich, ...
    ... sondern nur dein Geld. Ich könnte dir da einige Geschichten erzählen, denn diese Dominas kaufen teilweise auch bei uns und lassen sich über ihre Gäste aus."
    
    „Ich weiß ja, dass du recht hast, aber meine Fotze begreift das einfach nicht."
    
    „Ja, so ist das Sklavenleben. Das wird dir als Sklavin noch oft passieren, denn Orgasmen musst du dir als Sklavin meist erst einmal verdienen."
    
    „Ist ja schon gut, also prost erst einmal. Auf das nächste Wochenende. Besser ich verdränge den Gedanken daran, sonst lauf ich noch ständig aus."
    
    „Um dieses Thema abzuschließen. Ich erwarte bis Donnerstag von dir eine Email mit deinen weichen und harten Tabus. Du kennst den Unterschied?"
    
    „Ja, den kenne ich. Aber wenn ich schon nicht Sklavin sein darf, kannst du mich auch von dem Gürtel erlösen."
    
    „Das hätte ich sowieso gemacht. Bei meinen Gelüsten, die ich dir gerade aufgezählt habe, wäre ein Keuchheitsgürtel wohl nicht so angebracht."
    
    Kaum war der Gürtel gefallen, umarmte Claudia Sabine und küsste sie intensiv.
    
    „Komm, du verhinderte Sklavin, setz dich zu mir auf die Couch."
    
    Die beiden Frauen befummelten sich nach allen Regeln der Kunst, fingerten sich gegenseitig und leckten einander die Finger ab.
    
    „Lass uns ins Bett gehen, hier ist alles so eng."
    
    Ein paar Schritte und sie standen sie vor dem Fesselbett.
    
    „Claudia, wir sollten noch ein Latex-Laken holen, ich squirrte.
    
    „Kein Problem, ich hol eins."
    
    Claudia brachte nicht nur das Laken, sondern auch ein paar Vibratoren ...
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