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Willkommen in Der Realität. Teil 12
Datum: 12.07.2021, Kategorien: BDSM
... und zwei Strapons. Kaum war das Laken ausgebreitet und die beiden Frauen im Bett, stürzte sich Sabine förmlich auf Claudia. Sie drückte ihre Beine auseinander, legte sich dazwischen und saugte erst einmal allen Fotzensaft in sich hinein, den sie erwischen konnte. Mit den Fingern zog sie die Fotzenlappen auseinander, der Kitzler reckte sich ihr wie ein Minischwanz entgegen und schien um intensive Behandlung mit der Zunge zu bitten; Sabine kam dieser Bitte gerne nach. Als sie spürte, dass sich Claudia dem Höhepunkt näherte, schnallte sie sich den Strapon um, dirigierte Claudia auf die Knie und drang von hinten in ihre Fotze ein. Sie beschäftigte sich eingehend mit den Titten, besonders mit den Nippeln und später konnte sie ihre Finger wieder nicht vom Kitzler lassen. Erneut stoppte sie rechtzeitig, was jetzt aber Unmutsäußerungen bei Claudia hervorrief. Mit dem Fotzensaft an ihren Fingern rieb sie Claudias Rosette ein und schon steckte der Strapon in ihrem Arsch, den sie erst langsam, dann immer schneller penetrierte. Jetzt griff sie sich noch die Magic Wand und setzte sie gekonnt ein. Diesmal ließ sie Claudia kommen. Die vielleicht schon schlafenden Marion und Klaus waren jetzt sicherlich wieder wach, denn Claudia gehörte nicht zur der leisen Sorte Frauen beim Höhepunkt. Claudia drehte sich um und lag jetzt wieder mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Als Sabine nochmals die Magic Wand einschaltete, wehrte Claudia ab. „Was denn? Ein kleiner Orgasmus und du hast ...
... schon genug? Hattest du nicht gerade etwas von multiplen Orgasmen erzählt?" „Schon aber du weißt ja, dass man manchmal mehr möchte, aber ein Orgasmus die Dinge in einem anderen Licht erscheinen lässt." „Egoistin, ich hatte mich schon darauf gefreut, dich mehrmals dazu zu bringen." „Dann tu's doch, worauf du dich gefreut hast." „Wenn du dich nicht immer wegdrehen würdest." „Mensch Sabine, du kennst das doch, dass du nachher erst mal genug hast und genau weißt, in ein paar Minuten fehlt dir der Schwanz oder der Strapon in der Fotze wieder und das Vibrieren unserer Spielzeuge." Sabine wurde übermütig, aber was sollte schon passieren, außer dass Claudia es nicht zuließ. Sie lagen ja in einem Fesselbett und die Fesseln schienen auf ihre Bestimmung zu warten. Sabine verlor kein Wort, als sie Claudias rechtes Handgelenk in eine am Bett angebrachte Ledermanschette legte und gleich darauf das linke. Claudia setzte zwar einige Male an um etwas zu sagen, schwieg dann aber und ließ Sabine gewähren. Auch die Fußgelenke steckten schnell in Lederfesseln. Sabine verkürzte die Ketten, so dass Claudia nur noch wenig Spielraum hatte und weit ausgespreizt vor ihr lag. „Sag ich's doch. Es geht nichts über solide Fesseln, wenn Frau mehrere Orgasmen haben möchte oder andere Frau das möchte." „Quatsch nicht soviel, mach schon, bevor ich es mir anders überlege." „Aber Claudia, glaubst du wirklich, dass es etwas an deiner Lage ändern würde, wenn du es dir anders überlegst? ...