1. Willkommen in Der Realität. Teil 12


    Datum: 12.07.2021, Kategorien: BDSM

    ... Sabine, Brüderschaft trinkt man doch nicht unter Zwang. Also mach mich los und wir trinken in aller Freundschaft, so wie es sich gehört."
    
    „Gut Claudia, machen wir es eben als freie SMler."
    
    Schnell war Claudia befreit.
    
    „Biest! Das zahl ich dir heim, großes Indianerehrenwort."
    
    „Das hoffe ich doch!"
    
    „Hast ja eine ziemlich große Klappe für eine Anfängerin."
    
    „Dann stopf sie mir doch!"
    
    „Natürlich werde ich das tun, wenn ich es will, nicht wenn du es willst."
    
    „Das schaffst du nicht, weil ich es immer will -- momentan zumindest. Ich liebe es auch geknebelt zu sein. Als Marion und ich angefangen haben, uns gegenseitig zu fesseln, habe ich mir im Internet neben einem Zeitschloss auch einen abschließbaren Knebel bestellt. Wenn Klaus unterwegs war, habe ich mich manchmal abends mit Ketten selbst gefesselt und geknebelt. Die Schlüssel lagen in einer Kasette, die mit diesem Schloss abgesperrt war. Meist am nächsten Morgen gegen 8.00 Uhr konnte ich an die Schlüssel ran. Trotzdem hatte ich öfter mal Mühe, mich nach 10 bis 14 Stunden zu befreien."
    
    „Geile Sau, lass uns endlich Brüderschaft besiegeln."
    
    „Zusammen oder nacheinander,", wollte Sabine wissen.
    
    „Brüderschaft trinkt man zusammen, also komm schon. Allerdings muss da wohl richtiger Schwesternschaft heißen."
    
    Sabine kniete sich über Claudia, ihre Spalte war nur wenige Zentimeter von deren Mund entfernt. Sabine wiederum presste ihren Mund auf Claudias Fotze, als hätte sie Angst, dass ihr ein Tropfen ...
    ... entgehen könnte.
    
    „Auf ewige Schwesternschaft!"
    
    „Auf ewige Schwesternschaft!"
    
    Beide ließen ihrem Natursekt freien Lauf und beide bemühten sich, möglichst viel zu schlucken. Als die Quellen versiegt waren, legte sich Sabine neben Claudia und sie besiegelten die ewige Schwesternschaft mit einigen Küssen, die sie trotz des anfänglich ungewohnten Geschmacks genossen.
    
    „Und jetzt steigern wir uns, vom Sekt zum Champagner."
    
    „Sabine, lass uns erst einmal unter die Dusche gehen."
    
    „Nee, ich brauch jetzt mal einen Schluck Champagner. Du rennst bei einer Session ja auch nicht ständig in die Dusche oder schickst deinen Sklaven dorthin."
    
    „Das nicht, aber nach Beendigung der Session geht mein Sklave in der Regel duschen und ich meistens auch."
    
    „Beendigung? Ich dachte mehr an eine Unterbrechung. Du hast deine zig Orgasmen gehabt und ich soll es mir wohl selber machen?"
    
    „Sabine, Sabine, du musst noch viel lernen. Vor allen musst du zusehen, dass du deine scheinbare Dauergeilheit in den Griff bekommst. Wenn du als Herrin agierst, kannst du deinen Sklaven selbstverständlich als Sexsklaven benutzen und dich an ihm befriedigen oder meinetwegen von ihm befriedigen lassen. Als ich gefesselt war, hättest du doch Möglichkeiten gehabt, dich von mir befriedigen zu lassen. Du hättest dich lecken lassen können oder mir einen Dildo-Knebel verpassen. Letzteres hatte ich fast erwartet. Du kannst das aber nach der Session nicht erwarten. Da kann oder sollte es ein Nachgespräch geben, je ...
«12...567...»