Nathalie - Das Garten Eden Projekt (1)
Datum: 13.07.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... sich gegeben hatte.
„Wirklich? Gern.“ Fischer sah auf die Uhr. „Es ist halb vier, wollen wir uns nicht einen Kaffee bringen lassen? Und Kuchen? Vanessa, wärst Du so lieb, und fährst kurz zum Bäcker im Ort?“ Er hielt ihr seine Auto-Schlüssel hin.
Nun hatte Nathalie einen weiteren Zuschauer...
Es folgte die Aufnahme des Pärchens, wie es verliebt Arm in Arm durch den Park wandelte. Einmal mit, einmal ohne Bademantel. Man wollte später entscheiden, welches davon man nehmen würde.
Fischer begriff Nathalies Argumentation natürlich sofort. Er stimmte zu und meinte, die Mischung der Fotos müsse schon passen, man wolle schließlich alle potentiellen Gäste damit erreichen. Wobei ihm persönlich die Nackten die liebsten seien.
Kurz darauf saßen sie alle an einer improvisierten Kaffeetafel auf der Terrasse des Thermen-Bereichs.
Weder Aron noch Nathalie hatten es nun noch für nötig erachtet, sich etwas überzuziehen.
Fischer machte einen Vorschlag. „Es macht ja eigentlich keinen Sinn, dasselbe Pärchen – also Sie, Nathalie, und Sie, Aron – mal nackt und mal bekleidet abzubilden. Es müsste sich um verschiedene Personen handeln. Was halten Sie davon, wenn wir einfach noch ein paar Darsteller dazu nehmen: Dich, Daniela, und Dich, Vanessa, und mich. Und wir sind dann die bekleideten Gäste…“
Daniela sah ihn überrascht an. „Du – bekleidet? Das wäre ja mal ganz Neues…“
Fischer lachte. „Ist ja nur für die Fotos…“
„Aber wir arbeiten hier später.“ gab Vanessa zu ...
... bedenken. „Wie sieht das aus, wenn wir einerseits als Gäste posieren und dann später als Mitarbeiter erkannt werden?“
Ralph meinte: „Man muss Euch alle ja nicht allzu deutlich erkennen können. Das kriege ich schon hin.“
Nathalie lachte auf. "Na, da wäre ich mir aber nicht so sicher..."
Mittlerweile liebte sie es, sich in diesem Kreise so locker splitternackt zu bewegen.
„Also?“ fragte Fischer.
„Okay, dann bin ich dabei.“ meinte Vanessa. „Aber bekleidet womit? Ich habe kein Badezeug.“
„Aber Bademäntel… Und Handtücher.“ meinte Aron.
„Und wenn Du Deinen BH opfern magst“, ergänzte Ralph, „dann kannst Du damit schwimmen gehen. Es reicht ja, dass man die Träger sieht, da kann keiner einen Bikini von einem BH unterscheiden.“
„Also los!“ Vanessa stand auf und zog sich ihr T-Shirt aus und schlüpfte sogleich auch aus ihren Rock. Darunter trug sie einen weißen BH und einen knappen schwarzen Slip.
"Passt irgendwie nicht zueinander..." meinte sie selbst. "Also gut, ich mache Euer Oben-Ohne-Model..."
Kurzentschlossen band sie sich den BH ab und stand barbusig im String da.
„Das ist doch perfekt! Sieht aus wie ein Bikini-Höschen. Den Unterschied sieht keiner.“ rief Aron, und alle stimmten zu.
"Und oben ohne ist ja hier bestimmt überall erlaubt..." meinte sie selbst.
Dass Vanessa eine verdammt gute Figur hatte, war ja schon vorher zu sehen gewesen. Jetzt konnten sich alle mit eigenen Augen davon überzeugen, wie schön sie wirklich war, und vor allem ihre ...