Julia in Afrika
Datum: 14.07.2021,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Hardcore,
... ausmachen.
Der öffentliche Schlachtplatz des Dorfes, schoss es mir durch den Kopf!
Hier quälten und töteten sie ihre wehrlosen Opfer, um sich an ihren Leiden und ihrem qualvollen Sterben zu berauschen, um sie
danach unter genuss zu verspeissen.
Und Wir,sollten wir die Nächsten sein, die sterben würden!
Wie ein ängstliches Tier, würde man uns zu der Steinplatte führen und eine uns vor den Augen aller Anwohner langsam und grausam schlachten.
Ich fing an zu weinen und lag schluchzend in dem Käfig, ich hatte Todesangst. Sophie tat es mir gleich und schmiegte sich eng an mich.
Es fing langsam an zu dämmern und Feuer wurden angezündet, bald roch es nach gegrillten Fleisch.
Eine Junge Frau kam zu uns an den käfig.
Sie war recht jung um die 18, sie hatte in der Nasescheidewand einen großen, runden Piercing der ihr bis zu den Lippen hing und bestimmt sehr stören mußte.
An den Nasenwänden hatte sie je einen kleineren Ring, der gerade um die Nasenwand reichte, an beiden Ringen hing eine dünne Kette, die zum Ohr führte und dort an einem Ohrring befestigt war.
Das Mädchen hatte große, Brüste, sie hingen aber nicht. das konnten sie auch gar nicht, am Brustansatz hatte das Mädchen jeweils fünf dicke, metallene Ringe (ich hatte so etwas schon einmal in einem Vortrag in der Uni über Afrika gesehen, da trugen die Frauen diese Ringe aber um den Hals!) , die Ringe banden ihr die Brüste so stark ab, dass sie grotesk nach vorne standen!
Ihre dunklen ...
... Brustwarzen waren ebenfalls mit zwei großen Ringen geschmückt, zwischen den Ringen, von Nippel zu Nippel, hing auch eine der dünnen, goldenen Kettchen und jeweils eine dünne Kette hing ihr über den Bauch hinunter und verschwand in dem Lendenschurz, ich konnte mir schon denken, an was die Enden befestigt waren.
Ich fragte mich woher diese Wilden diese Piercings hatten? Sie waren natürlich nicht mit Piercings aus der westlichen Welt zu vergleichen, aber von einer Qualität die ich nie im Wilden Afrika erwartet hätte.
Sie mussten sich hier eine erstaunliche kunstfertigkeit angeeignet haben.
Sie hatte eine grosse Schüssel mit essen dabei.
Sie begann uns abwechselnd mit ihren Händen zu füttern,
indem sie uns den den inhalt der schüssel, er bestand aus Fleisch und einer sehr Fetthaltigen dicken
soße gemischt mit einer art Weizen,- oder Reissmehl in den Mund schob. Das essen schmeckte irgendwie eigenartig und war sehr sättigend.
Ich war schon satt obwohl noch gut zwei drittel in der Schüssel waren.
Sophie hatte auch schon zu kämpfen.
Als ich ihr klarmachte das ich nichts mehr essen wollte, Rief Sie nach einem Grossen breitgebauten Neger mittleren Alters,
der nach wortlaut "ABU" hieß.
Als er näherkam mussterte ich Ihn, und musste feststellen das er wohl kein gewöhnlicher Krieger war, meine erfahrung aus dem
Unterricht an der Uni sagte mir das er nach seiner Kleidung und körperzeichen, da Er wesentlich mehr Schmuck als die anderen Trug
der Medizinmann oder ...