Julia in Afrika
Datum: 14.07.2021,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Hardcore,
... der Schammane des Stammes sein musste.
Er sagte etwas zu der jungen Frau, sah in die Schüssel und dann auf mich und Sophie hielt uns die Schüssel hin und sah uns
durchdringend an. Ich wehrte ab und wollte ihm klarmachen das wir satt seien und nichts mehr wollten.
Aber das liess ihn kalt, er wollte das wir die Schüssel leer assen. erst wurde seine stimme lauter und dann als ich immer noch
nicht reagierte schickte er die junge frau weg, die einen kurzen moment später wieder kam und einen spitzen stock bei sich trug.
Nun fing er an uns mit dem Stock zu traktieren, so lange bis wir uns wieder von der jungen frau das essen in den Mund schieben liessen.
Wir mussten die ganze Schüssel leeressen, ich musste würgen und mit dem brechreiz kämpfen. Mit äusserster Ekelbewältigung und der Hilfe von Sophie packte ich es
die schüssel leer zu essen, doch mir war nun klar, Sie wollten uns "Mässten".
Mir war Schlecht und mein Bauch schien kurz vorm platzen zu sein als Sie uns endlich in ruhe liessen, , und Sophie ging es auch nicht besser. Sie hatte in ihrem ganzen Leben noch nie so viel gegessen.
In der dem Käfig befand sich eine mit Fell überdeckte Lagerstatt, auf die ich mich warf und fieberhaft versuchte, das Gesehene zu verdauen und einen Ausweg zu suchen.
Ich kam mir vor wie in einem dieser alten Tarzan,- oder Quatermainfilme, in denen die Weissen Abenteurer von den Wilden Negern entführt wurden.
Meine kleine Freundin kuschelte sich an mich. Wenig später ...
... hörten Wir Trommeln und eintönige Gesänge, die uns mit ihrem stereotypen Rhythmus schläfrig machten. Wir schlummerten ein.
Als wir am nächsten Morgen erwachten erging es uns genauso wie am abend zuvor, wir mussten Essen.
Mein Magen rumorte schon ziemlich ich wusste ich bekamm Durchfall von dem Fremden Essen.
Kurz nachdem wir gegessen hatten wurde Die Tür des Käfigs geöffnet und zwei kräftige junge Burschen zerrten mich, da ich mich windede und zappelte heraus, ich hatte keine Chance gegen die beiden.
Sophie fing an zu schreien, da sie nicht wusste was mit mir passierte. Es nutzte aber nichts, ich wurde von den Wilden weggezogen.
Mir wurden zusätzlich noch die Füsse so gefesselt das ich nur kleine schritte machen konnte.
Ich dachte jetzt hat mein letztes stündlein geschlagen.
Der Häuptling und der Medizinman dirigierten Mich immer noch flankiert von den zwei schwarzen Hünen nun so nackt wie ich wahr zu einem kleinen Bach der an dem Dorf vorbeifloss.
Am Ufer des Baches erwarteten mich bereits eine Gruppe von drei jungen Frauen die alle ähnlich geschmückt waren wie das Mädchen das uns gefüttert hatte, und einer sehr alten fetten Negerin.
Die drei jungen Frauen hielten schalen mit Erdfarben in den Händen.
Der Häuptling und der Medizienmann sprachen kurz mit den Frauen und meinen Aufpassern und gingen zurück ins Dorf.
Eine der Frauen lief ein paar schritte in den Bach hinein und ging in die hocke und urinierte hinein, und winkte mich zu ihr
um es ...