Die Villa in Spanien - Kapitel 07
Datum: 14.07.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sein? Nur aus seinen Augenwinkeln sieht er, wie Sandra erneut um den Tisch schleicht. Diesmal nicht stürmisch, sondern bedächtig. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, ab dem es kein Zurück mehr geben wird. Ab jetzt betreten sie das Reich von Tabus und Leidenschaft. Was nicht hätte sein dürfen, wird nun aber getan.
Langsam hockt sie sich vor Tom und nimmt sein noch immer steifes Glied in die Hand. Noch einmal wichst sie ihn, um dann ihre Lippen über seine Eichel zu stülpen. Ihre Zunge vollführt einen kleinen Tanz um seine Spitze. Nimmt sich den ersten Lusttropfen. Er schmeckt herrlich. Nun geht sie tiefer, schiebt die Stange weiter in ihren Rachen, leckt seinen Schaft ab. Und dann fängt sie ihn an genießerisch zu blasen. Mit ihren Fingern bildet sie einen Ring um seinen Ansatz und drückt ihn dort zusammen, in dieser Konsequenz versteift sich Toms Männlichkeit um noch einmal ein paar Prozent. Er rutscht auf dem Stuhl hin und her. So geil wurde er noch nie geblasen. Ist es die Situation, ist es das Verbotene, ist es seine Schwester, so heiß und erregt war er noch nie. Und seine Schwester ist Meisterin darin, ihn nicht kommen zu lassen.
Sandra bearbeitet den Liebesspeer ihres Bruders, wie noch keinem vorher. Diese verbotene Zone erregt sie über die Maßen. Nie hätte sie sich das vorstellen können, dass sie mal so erregt sein würde, obwohl ja im Grunde noch nichts groß passiert ist. Mit einer Hand findet sie in ihrem Schoß ihre Liebesperle. Nass, feucht, glitschig ist sie. Sanft ...
... reibt sie im Takt ihres Blasens über den prallgefüllten Knubbel. Je mehr sie sich selbst Lust bereitet, umso schneller wird ihr blasen. Kurz bevor sie selbst die Schwelle zur Entladung all der aufgestauten Energie erreicht, pulsiert der Schwanz ihres Bruders. Sie konnte sich einfach nicht mehr kontrollieren, hatte sich selbst nicht mehr im Griff. Schwall um Schwall pumpt er sein Sperma in ihre Kehle. Willig schluckt sie alles herunter und will mehr, immer mehr davon. Und dann krampft sie unter einem gewaltigen Orgasmus zusammen.
Schon lange nicht mehr war sie so scharf. Mit ihrem Finger im Schritt und der brüderlichen Männlichkeit zwischen den Lippen erlebt sie das absolute Glück. Leicht beißt sie mit ihren Zähnen zu, es muss irgendwo hin. Tom stöhnt und jault vor Erregung und Schmerz. Erst als sie merkt, dass er schlaffer wird, lässt sie wieder Luft an ihn herankommen. Wie ein gieriger Vampir schaut sie nach oben, ein Spermafaden rinnt aus einem Mundwinkel. Schweiß rinnt ihr über den Rücken. Tom atmet schwer, er hat seine Augen geschlossen. Er ist vorerst fertig, ausgelaugt, glücklich.
Beide brauchen sie ein paar Minuten, um sich zu erholen, um wieder Energie in sich fließen zu lassen. Sandra hat sich auf ihre Füße gesetzt, die Arme stützen ihren Körper auf ihren Knien ab. Nur allmählich bekommt sie wieder richtig Luft in ihre Lunge und ihr Herz beruhigt seinen aufreibenden Schlag. Ganz ähnlich liegt Tom mehr auf dem Stuhl, als er sitzt. Er hält seine Augen geschlossen, ...