Die Villa in Spanien - Kapitel 07
Datum: 14.07.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... muss er sie kennen. Sie glaubt nicht, dass er einfach alles, was vor seine Flinte käme, ficken würde, so ein Schwein ist er nicht, wahrlich nicht. Doch wer hätte es sein sollen? Jasmin und Sahra kannte er vor dem Urlaub nur von ein paar kurzen Treffen, die beiden fallen dann erstmal weg. Obwohl das nicht heißen soll, dass er sie nicht auch gevögelt hat. Da bleiben ja nur noch, und ihr Magen krampft sich zusammen, nur noch ihre Mutter und Diana übrig.
Diana würde sie ausschließen, so wie sie das von Tom immer so hört, wenn er sich mal wieder bei ihr ausheult, lässt sie keinen an sich heran. Nein, es wäre auch keine große Kunst gewesen, sie irgendwie zu Hause flachzulegen, dafür hätte es den Urlaub nicht gebraucht. So bleibt einzig noch ihre Mutter übrig. Ihr wird schlecht.
Sandra „Du musst mir gar nichts sagen, du Schwein! Du springst mit meiner Mutter ins Bett, reiche ich dir etwa nicht mehr!"
Sie ist derzeit noch nicht mal sauer darauf, dass er fremdgevögelt hat. Sie weiß, dass ihre Beziehung schon länger nicht mehr richtig funktioniert hatte. Im Grunde genommen ging es ihr nur noch darum, wann sie ihn abschießen wollte und nicht mehr ob. Aber dass er sich an ihre Mutter rangemacht hat, das ist schon ein starkes Stück.
Bei den Gedanken an ihre Mutter und Sex kommen ihr die heißen Bilder von vor ein paar Tagen wieder in den Sinn, wie sie von ihr verwöhnt wurde, wie sie sie verwöhnte. Nur die Erwähnung der beiden Wörter Mom und ficken bringt sie an den Rand der ...
... Geilheit. Noch immer spürt sie die Zunge ihrer Mom an ihrer Muschi. Sie erschaudert leicht. Aber ihre Erregung zeigte sie Kai nicht. Für ihn ist es nicht zu unterscheiden, ob sie wütend oder erregt ist, das spielt sie geschickt aus. Heute wird sie sich noch vögeln lassen müssen, das fühlt sie, doch noch ist es nicht soweit.
Kai „Nein, nein, so ist das nicht!"
Sandra „Was soll nicht so sein? Das du deinen Schwanz in meiner Mutter versenkt hast, ist doch eindeutig. So, wie du mich gerade anschaust."
Langsam dämmert es auch Kai, dass sie ihn reingelegt hat, dass sie es gar nicht so genau gewusst, eher geahnt hat, dass er mit Katja zusammen war. Nun ist es zu spät, leugnen ist jetzt nicht mehr möglich, ohne sich nicht ganz lächerlich zu machen.
Sandra steht noch immer vor ihm mit verschränkten Armen und wartet darauf, dass Kai endlich etwas sagen würde.
Sandra „Ich warte!"
Kai „Ok, ok, ich gebe es ja zu. Ja ich habe Katja gefickt."
So nun war es raus. Sandra hatte genau das zu hören bekommen, was sie hören wollte.
Sandra „Und, wars gut, war es das, was du dir davon versprochen hast, hä?"
Kai „Es war besser, viel besser, als ich mir vorstellen konnte. Deine Mutter ist schon ein heißer und geiler Feger."
, schwärmt er vergessen vor seiner Freundin. Er lächelt etwas süffisant in sich hinein. Ihm ist wohl entfallen, wer da gerade vor ihm steht, er denkt wohl ich wäre ein Kumpel, dem er von seiner Eroberung erzählt. Und doch allein der Gedanke daran, dass er ...