Die Pelzbaronin II
Datum: 15.07.2021,
Kategorien:
Fetisch
Lesben Sex
Er filmte bis zum Schluss und eines Abends sollte ich den Grund für seine Filmerei erfahren, welcher auch der Grund dafür war, wieso das Hotel schon einige Zeit geschlossen hatte und sich so verändert hatte:
Er hatte seinen Traum umgesetzt, aus dem Hotel seines Vaters, ein Edelbordell zu machen. Da ich meist erst spät von Arbeit kam und dann auch erschöpft war und meist noch für Liebesdienste bereit stand, die mir viel Spaß machten, hatte ich die Veränderung nicht so sehr gemerkt. Nun aber führte er mich an der Hand durch die unterschiedlichen Räume. Er wollte mit mir eine Art Testlauf machen, also einen Rundgang von Anfang bis Ende.
Zunächst war da die große Empfangshalle. Sie war dunkler geworden mit vielen Sitz- und Liegegelegenheiten. Es gab einen Empfang mit einem Schlüsselboy. Er sah aus, wie ein normaler Hotelangestellter und ich kannte den Knaben, denn es war jener, der einst Chris gefickt hatte. An der Seite war eine Bar, zu welcher er uns führte. Dort wurden wir von einem jungen Mann und einer jungen Dame begrüßt, die uns etwas zu trinken anboten. Hier saßen auch noch einige andere Herrschaften. Sie waren edel gekleidet, aber sie waren nichts anderes wie seine männlichen und weiblichen Huren. Sie warteten zukünftig darauf, dass ein Gast kam und etwas von ihnen wollte. Dann gab es eine Tanzfläche, auf der man sich amüsieren konnte und an der Seite bereits erwähnte Gelegenheiten zum Sitzen, Liegen, wie auch immer. Darüber hinaus befanden sich im Erdgeschoss der ...
... große Spa- und Wellnessbereich mit Whirlpool, Massageräumen usw. Auch ein Restaurant und eine Klavierbar gab es. Alles um den Gast optimal zu verwöhnen. Vieles hatte er doch übernommen und einfach nur ein wenig umgestaltet.
Dann führte er mich nach oben. Hier waren die Räume der Huren, in denen sie nicht nur Geld verdienten, dem Kunden das gaben, was sie wollten, sondern es waren auch ihre privaten Räume, in denen sie schliefen. Sie waren ganz individuell, wie auch die Huren selbst. Sie wohnten und arbeiteten also in ein und demselben Raum. Außerdem waren hier besondere Räume für besondere Bedürfnisse der Gäste: ein SM-Raum, einen für Voyeure, für Gruppensex, Nassspiele usw. An alles hatte er gedacht. Ein Raum war jedoch verschlossen. Er küsste mich und sagte mir, dass das Beste immer erst zum Schluss kommen würde und wir gingen weiter nach oben. Hier waren normale Räume. Es waren die Appartements der Gäste, die über Nacht bleiben wollten. Schließlich sollte es nebenher einen normalen Hotelbetrieb geben. Aber auch unsere Wohnung war hier. So wäre er immer für die Gäste erreichbar.
Dann führte er mich zurück zu dem verschlossenen Raum. Er nahm den Schlüssel und öffnete die Türe. Ich konnte den Augen kaum trauen: Ein richtiger Pelzraum! Ein riesiges Bett mit Fellen bedeckt, an den Wänden, auf dem Boden überall und auch im Schrank hingen verschiedene Sachen aus Fellen. Er ging auf das Bett zu und zog mich mit sich. Er küsste mich, wie er mich lange nicht geküsst hatte, zog ...