Die Pelzbaronin II
Datum: 15.07.2021,
Kategorien:
Fetisch
Lesben Sex
... mich aus und flüstere mir ins Ohr:
"Komm Baby, mach’s Dir!" Liebestrunken gehorchte ich, auch als er mich bat, ihm mit einem Fellschal einen runterzuholen und ihn damit zu massieren.
"Du bist gut!" sagte er, als wir fertig waren. Dann zog er einen Flyer heraus, auf dem ich in einem Pelzmantel abgebildet war. "Das ist der neue Flyer und das ist Dein neuer Arbeitsbereich!" sagte er hart.
Ich wich erschrocken zurück. Doch dann zeigte er mir all die Filme und Bilder auf denen ich es allein, mit ihm oder anderen getrieben hatte.
"Du wirst fortan, mit mir dieses Hotel betreiben und dabei wirst Du selbst als Pelzhure den Kunden und mir dienlich sein. Als Zeichen Deiner Untergebenheit wirst Du noch heute Abend meine Frau werden." Er warf mir einen weißen Pelzmantel hin und hohe edle Stiefel dazu. Er machte mir ein weißes Halsband aus Fell um und küsste mich noch einmal.
"Sagst Du unten gleich 'Nein!' werde ich das Material an Deine Eltern schicken! Sie sind sicherlich nicht begeistert davon!" drohte er jetzt!
Aber eigentlich brauchte er nicht zu drohen, denn ich war ihm schon längst vor Liebe unterwürfig und tat alles für ihn. Wir gingen also zusammen in die Empfangshalle, wo schon einige "Gäste" und eine Standesbeamtin warteten. Die "Gäste" waren Angestellte, nur die Standesbeamtin war echt. Sie traute uns relativ schnell, so das wir zu dem angenehmeren Teil übergehen konnten. Da dies gleichzeitig für die Angestellten die Eröffnung des Hotels war, ließ mein Mann ...
... Alkohol fließen, so viel es nur ging. Als ich an diesem Tag etwas in den Gedanken versunken an der Bar saß, kam die Standesbeamtin zu mir.
"Eine schöne Braut bist Du!" sagte sie zu mir. "Leider gehöre ich nicht zu dem gehobenen Kundenstamm Eures Hauses, sonst würde ich Dich jetzt aufs Zimmer bitten!"
Mein Mann hörte das und sagte, ich solle sie mitnehmen auf mein Zimmer!
Ich gehorchte und ließ mir von ihr die Muschi lecken und fingern, mich streicheln und küssen. So war sie meine erste Kundin, ohne das sie es wusste.
Ob es zu einer Hochzeitsnacht kam? Nein! Chris war viel zu betrunken!
Aber von da an änderte sich mein Leben extrem! Eigentlich führte ich ein Doppelleben! Tagsüber war ich in der Bank und am Abend und in der Nacht arbeitete ich als Pelzhure im Bordell meines eigenen Mannes.
An einem Tag in der Woche machte ich abends mit ihm gemeinsam die Buchhaltung der ganzen Woche. So blieben wir auf dem Laufenden und konnten auch sehen, mit welchem Pferd in unserem Stall wir Geld machten und wer weniger gut war. Diese Abende gehörten dann ganz allein uns und ich war wieder seine persönliche Hure, die er fickte. Aber wir waren auch ein wenig das Pärchen von einst und genossen einfach die Zweisamkeit. Hin und wieder wurde er dabei auch sehr romantisch!
Leider war ich auch dafür verantwortlich, wenn jemand entlassen werden musste. Hier ging es nur um Zahlen! Nichts anderes interessierte! Eines Abends bat ich eine Dame zu mir, deren Geschäfte nicht gut liefen ...