Gefangen in der Wüste
Datum: 12.01.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Gruppensex
Vorwort
Dies ist der Anfang einer Geschichte, die ich für die Kaffeetante geschrieben habe. Aus mir nicht ganz verständlichen Gründen scheint die Dame jedoch das Interesse (oder zumindest die Geduld) verloren zu haben. Das wiederum hat, wie Ihr Euch sicher denken könnt, dazu geführt, dass meine Motivation die Geschichte weiter zu entwickeln, sich in Grenzen hält.
Deshalb:
Liebe Kaffeetante, falls Du das hier liest, melde Dich doch noch einmal bei uns. Sollte es Hugo gewesen sein, der Dich verärgert hat, kannst Du Dich auch gerne bei mir (
[email protected]
) melden. Hugo kann meine Mails nicht lesen.
An alle anderen:
Falls ihr gespannt auf die Fortsetzung seid (vier weitere Kapitel habe ich zumindest in der Rohfassung vorliegen), bittet doch bitte die Kaffeetante, sich bei uns zu melden. Wenn Ihr wollt, dass ich ohne die Kaffeetante weiter schreibe, könnt Ihr natürlich versuchen, mich zu überzeugen...
Ihr erreicht sie hier:
https://de.xhamster.com/users/-kaffeetante-
Abschließend noch eine
WARNUNG
:
Diese Geschichte enthält deutlich mehr Gewalt als unsere anderen Geschichten. Ich kann gut verstehen, dass das nicht jedem zusagt. Daher meine Bitte: Wenn das nicht Euer Ding ist - einfach nicht lesen und nicht meckern, es gibt genug andere Geschichten - auch hier bei uns.
DANKE
.
Eure Katrin
1. Der Überfall
Dubai! Zum ersten Mal mit Ihrem Mann Julian im Urlaub und dann gleich Dubai! Leah war begeistert und kam aus dem Staunen ...
... nicht mehr heraus.
In den letzten beiden Tagen hatten sie sich das gigantische Hotel und die Stadt angesehen, heute wollten sie einfach mal etwas auf eigene Faust erleben. Mit dem Mietwagen - natürlich ein fettes SUV - wollten sie alleine das Umland erkunden. Man hatte sie zwar gewarnt, das sei „aus Sicherheitsgründen“ nicht zu empfehlen, aber was sollte schon passieren?
Sie waren auf dem Weg stadtauswärts. Aus den autobahnähnlichen Schnellstraßen wurden Landstraßen, die immer staubiger wurden und zuletzt in unbefestigten Wegen durch die Wüste endeten.
Leah wurde es jetzt doch etwas mulmig. „Meinst Du wirklich, dass das eine gute Idee ist, hier noch weiter zu fahren?“
„Klar, warum nicht? Das Auto ist doch für die Wüste gemacht!“
Die Gegend wurde immer felsiger, die „Straße“ immer kurviger und enger, sie war jetzt nur noch einspurig.
Plötzlich, hinter einer Kurve, stand ein großer Geländewagen quer vor ihnen. Julian konnte gerade noch bremsen.
Zwei vermummte und bewaffnete Männer sprangen aus dem Wagen, stellten sich jeweils an die Fahrer- und Beifahrer-Tür und schrien: „Get Out!“. Kaum hatten sie ihr Auto verlassen, bekamen sie etwas über den Kopf gestülpt. Wahrscheinlich eine Art dunklen Sack, sie sahen nämlich absolut nichts mehr.
„Was soll das?“ wehrte sich Julian. Die Antwort war ein harter Schlag, wahrscheinlich mit einem Gewehrkolben, in seine Seite. Es schmerzte so heftig, dass er fast den Boden unter den Füßen verlor. Leah war das eine Lehre. ...