Gefangen in der Wüste
Datum: 12.01.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Gruppensex
... Sie sagte nichts mehr und verhielt sich möglichst unauffällig.
Beide wurden in den anderen Wagen verfrachtet. Sie spürten, dass zwischen ihnen ein Aufpasser saß. Es wurde nur wenig geredet und wenn, dann arabisch, was sie beide nicht verstanden. Noch einer scheinbar endlosen, holprigen Fahrt hielt der Jeep an.
Sie wurden zeitgleich aus dem Wagen gezerrt. Julian wollte sich beschweren, aber jedes Mal, wenn er etwas sagen wollte, bekam er wieder einen heftigen Schlag verpasst. Es war wohl besser, sich zunächst einmal ruhig zu verhalten.
Leah wehrte sich erst gar nicht. Trotz ihrer Angst bemühte sie sich, ruhig zu bleiben. Sie konnte zwar immer noch nichts sehen, spürte aber, dass sie in ein Gebäude geführt wurde.
Die Luft war nicht besonders gut hier. Es war heiß und stickig, uns es roch nach Schweiß und Urin. Aus der Richtung, in die sie liefen, hörte sie Hunde bellen.
Nach ein paar Metern wurde vor ihr eine Tür geöffnet und sie in dem Raum zurückgelassen. Noch bevor sie etwas sagen konnte, fiel die Tür hinter ihr ins Schloss.
Absolute Stille. Leah spürte trotzdem sofort, dass sie nicht allein war. Und tatsächlich sprach sie eine Frau in nicht ganz akzentfreiem Deutsch an:
„Ganz ruhig. Wenn Du machst was man Dir sagt, kommst Du hier lebend wieder raus. Hinter Dir ist eine Wand. Setz Dich auf den Boden und lehne Dich dann diese Wand. Rede erst, wenn ich es Dir erlaube.“
Leah tastete sich an der Wand herunter, bis sie auf dem harten Boden saß.
„Ich ...
... werde Dich jetzt fixieren und Dir dann Deine Kapuze abnehmen. Verhalte Dich ruhig, dann behandle ich Dich auch ordentlich. Und Du willst nicht wissen, wie es ist, wenn ich unangenehm werde, glaub mir das.“
Leah nickte und spürte erst an der linken, dann an der rechten Seite Handschellen klicken. Ihre Füße blieben frei.
Dann wurde ihr die Kapuze abgenommen. Es war nicht besonders hell hier, so dass sie sich schnell an das Licht gewöhnte.
Das erste, was sie sah, war eine rasierte Fotze, ungefähr 20 Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt.
2. Samantha
Leah blickte vorsichtig nach oben. Die Fotze gehörte einer ungefähr 30 Jahre alten Frau. Sie stand direkt vor Leah, die Beine jeweils links und rechts von Leahs Oberschenkeln, so dass die Fotze etwas offen war. Die Titten der Unbekannten waren recht groß, die Nippel schienen hart zu sein. Offensichtlich war sie zumindest etwas erregt.
Zwischen den Titten hindurch sah sie ein für diese Gegend auffallend hellhäutiges Gesicht mit langen, schwarzen Haaren. Entweder war sie noch nicht lange in diesem Land oder sie hielt sich selten draußen auf, schloss Leah sofort.
„Mein Name ist Samantha. Ich bin hier eine Gefangene genau wie Du. Der Unterschied ist, dass ich mir im Laufe der Zeit gewisse Privilegien erarbeitet habe. Zu meinen Aufgaben gehört es, neue Gefangene einzuführen.
Frauen mit Kleidung werden hier nicht geduldet. Ich werde Dich jetzt also ausziehen. Ich rate Dir, Dich nicht zu wehren. Das würde nämlich sehr ...