Meine durchtriebene Stiefschwester (4) Die Verführungen
Datum: 16.07.2021,
Kategorien:
CMNF
... im Zeitlupentempo in ihr Poloch.
Marie nahm ihre Hände von den Pobacken, nachdem der Plug in die finale Position gerutscht war und gab so ihren nun entspannten Hintern frei.
„Klatsch!“ Mit nicht unerheblicher Härte traf meine flache Hand ihre rechte Pobacke und hinterließ dort einen deutlichen Abdruck.
„Ah!“, schrie Marie laut auf, „Wofür war das denn?“
„Meinst du, mir ist vorhin das teuflische Blitzen in deinen Augen nicht aufgefallen!“, antwortete ich, „Wir wollen doch nicht, dass du in alte Muster zurückfällst, oder?“ Ohne eine Antwort oder Reaktion abzuwarten, verließ ich ihr Zimmer.
Am Abend klingelte mein Handy und Zoe fragte mich, ob ich Lust hätte, die heutige Nacht mit ihr zu verbringen. Sie würde Marie vom Schwimmtraining nach Hause fahren und könnte mich dann mitnehmen.
Natürlich willigte ich ein, packe meinen Rasierer, meine Zahnbüste und ein paar Klamotten in meine Sporttasche.
Als ich die beiden vorfahren sah, schnappte ich mir die Tasche, meinen Rucksack mit den Schulsachen und ging hinunter.
In der Haustür kam mir Marie entgegen. Als sie neben mir stand, griff sie kurz meinen Arm und flüsterte: „Ich habe ihr nicht verraten, dass du mir den Teufel austreiben wolltest.“
Dann ging sie ins Haus.
Schlagartig wurde mir klar, dass ich mit Zoe darüber sprechen musste, bevor Marie es tuen und Zoe allzu viel hineininterpretieren könnte.
Bereits im Auto erzählte ich ihr von Geschehnissen in Maries Zimmer und ließ ehrlicherweise auch ...
... nichts davon aus.
Zoe lachte, nachdem meine Erzählung mit dem Schlag auf Maries Hintern endete: „Ha, geschieht ihr recht!“
Dennoch war sie danach merklich still für den Rest der Fahrt.
Als wir es uns später auf ihrem Bett gemütlich gemacht hatten, schnitt sie plötzlich das Thema doch nochmal an: „Warum bist du nicht einfach gegangen?“
„Was? Wohin?“, fragte ich. Der Nachmittag war für mich in dieser Situation schon weit weg und längst vergessen.
„Du hättest den Plug nicht in ihre Fotze und anschließend in ihren Arsch schieben müssen! Du hättest einfach gehen können!“
„Du hast recht!“, erwiderte ich verständnisvoll, „Als meine Freundin, darfst du erwarten, dass ich in so einer Situation aus dem Zimmer gehe. Es tut mir leid, wenn ich dich enttäuscht habe.“
„Schon gut, meinte sie, „mehr ist ja nicht passiert. Aber warum macht sie das?“
„Dass sie immer noch glaubt, sie könnte mich dazu bewegen die Aufnahmen zu löschen, bezweifle ich. Schließlich würde das nur etwas bringen, denn auch Kalle und du ihre Aufnahmen vernichten.“
„Ist sie vielleicht verliebt in dich?“
„Glaube ich nicht! Aber ich könnte mir vorstellen, dass es um Macht geht!“
„Um Macht?“
„Ja, wir haben sie doch mit den Aufnahmen komplett in der Hand. Sie würde ein kleines bisschen Macht zurückgewinnen, wenn es ihr gelänge, mich dazu zu bringen, sie in den Arsch zu ficken und sie entscheiden könnte es dir zu verraten oder auch nicht.“
„Wieso in den Arsch?“
„Sie meinte, im Gegensatz zu ...