Meine durchtriebene Stiefschwester (4) Die Verführungen
Datum: 16.07.2021,
Kategorien:
CMNF
... von ihr, wie problemlos sie damit umging, dass ich mich heute mit meiner Ex treffen würde.
Pünktlich stand ich um 19.00 Uhr mit einem kleinen Blumenstrauß und einer Flasche Wein vor Caros Haustür. Mich irritierte kurz der zweite Nachname auf dem Klingelschild, als schon der Summer ging und mich Caros Stimme über die Sprechanlage nach ganz oben bat.
Ich nahm den Fahrstuhl in die achte Etage. Caro erwartete mich mit feuchten Haaren an der Wohnungstür. Sie trug einen weißen Bademantel und begrüße mich mit den Worten: „Schön, dass du da bist, wenn auch etwas zu früh!“
„Zoe hat 19.00 Uhr gesagt!“
„Ich hatte 19.30 Uhr zu ihr gesagt. Aber macht nichts, komm erstmal rein!“
Mit einem Dank für die Einladung drückte ich ihr den Blumenstrauß in die linke, die Flasche Wein in die rechte Hand sowie einen Kuss auf die Wange. Da sie den Bademantel nur zugehalten hatte, öffnete sich dieser dabei und als sie sich aus der leichten Begrüßungsumarmung löste, war ihr Bademantel offen und ihre beiden Brüste hielten ihn ca. 30 cm auseinander.
„Sorry, Nico! Das war jetzt etwas ungeschickt von mit, aber bei dem Ding fehlt der Gürtel!“
„Macht nichts“, antwortete ich locker, „ist ja nicht das erste Mal, dass ich dich nackt sehe. Außerdem, wenn es sich jemand erlauben kann, dann du!“
„Danke, du Charmeur! Aber das ist zwei Jahre her und im Unterschied zu heute, waren wir damals zusammen!“
„Vor nicht mal zwei Monaten, bei dem Aprilscherz, waren wir auch kein Paar und du hast ...
... mich nackt gesehen.“
„Okay, wenn du willst, lasse ich ihn so!“, antwortete Caro keck und ging in die Küche, um den Wein kalt und die Blumen in eine Vase zu stellen.
„Nur um das richtig zu stellen“, sagte ich, als sie zurückkam, „ich will nicht, dass du ihn offen trägst. Mich stört es nur nicht!“
„Mich hat es auch nicht gestört, dich nach so langer Zeit mal wieder nackt zu sehen“, sagte Caro, „Und, es hat auch etwas in Gang gebracht. Aber setz dich erstmal.“
Sie wies mir einen der weißen Designersessel der luxuriös eingerichteten Penthousewohnung zu. Sie setzte sich mir gegenüber. Die Beine schlug sie dabei zwar nicht übereinander, aber der Sessel war viel zu tief und zu weich, als dass ich freien Blick auf ihre blankrasierte Scham behielt.
„Schon hast du, äh, ich meine Ihr es hier!“
„Wie kommst du darauf?“, fragte sie trotzig, „Weil sich eine Abiturientin allein so eine Wohnung nicht leisten könnte.“
„Eigentlich hatte dachte ich an das Klingelschild“, erwiderte ich, „aber wenn du meinst, dann könnten auch die Kosten ein Indiz sein.“
„Sorry, Nico! Ich will nur nicht, dass du denkst, ich wäre nur wegen ihres Geldes mit ihr zusammen!“
„Ihr!“ fragte ich irritiert nach.
„Ja, ihr! Ich liebe Frauen. Das war auch der eigentliche Grund dafür, dass ich dich damals verlassen habe. Ich hatte mich in eine Frau verliebt. Ein Outing kam aber für mich nicht in Frage, deshalb konnte ich auch dir den Grund nicht nennen. Ich hatte erst überlegt heimliche Beziehungen, ...