Allein in einer großen Stadt
Datum: 18.07.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Allein in einer großen Stadt
Ich sitze in meiner neuen Wohnung, mitten in Berlin. Ich, Marianne, das Landei aus der sächsischen Provinz. 310 Einwohner, 1400 Rinder,2500 Schafe, 4 Kirchen und Erz konservativ, mein Heimatörtchen. Die Nachbarstadt mit 6500 Einwohnern, erschien mir schon wie Nee York und jetzt bin ich in Berlin... Ihr könnt euch denken, ich hab noch nicht viel gesehen in meinem Leben. Meine Eltern, erzkatholisch bestimmten mein Leben. Klamotten shoppen, kenne ich nicht, Mutter hat mir meine immer besorgt und morgens rausgelegt. Daher ist mein kürzestes Kleid auch noch ne Handbreit länger als knielang. Nacktheit war absolut tabu, immer musste ich auch BH und zusätzlich noch ein Unterhemd tragen. Nackt war ich nur unter der Dusche, aber nie länger als 5 Minuten, dann kam nämlich bloß noch kaltes Wasser. Es gab auch im ganzen Haus, keinen Spiegel, in dem man mehr als Kopf und Hals sehen konnte. Mit 19 Jahren, hab ich jetzt mein Abitur und studiere an der berühmten Charité in Berlin, deshalb bin ich hierher umgezogen. Eine kleine Zweizimmerwohnung mit Balkon im Dachgeschoss. Neben einem großzügigen Wohnessenreich und einer offenen Küche, hatte ich auch noch ein geräumiges Schlafzimmer. Das Badezimmer hatte eine Dusche und eine Badewanne und war ebenfalls schön groß. Der Balkon war in die Dachfläche integriert und hatte gute 12m², man konnte neben Tisch und Stühlen, auch problemlos eine Liege aufstellen. Meine Eltern hatten die Wohnung über einen Makler angemietet ...
... und ich sah sie jetzt zum ersten Mal. Sie war voll eingerichtet und ließ keine Wünsche offen. Ich bin mit dem Zug hierher gefahren, hatte nur eine Tasche mit ein paar Sachen dabei, am Nachmittag, sollten meine restlichen Sachen mit einer Spedition kommen. Ich stellte die Fenster auf und die Balkontür, es war sehr heiß in der Wohnung, über 35° waren es an diesem Mittag im August. Ich war nassgeschwitzt und mir war heiß ohne Ende. Ich zog mein Kleid aus, ohne den dicken Stoff, bloß noch in Slip, BH und Unterhemd, war es schon angenehmer. Ich beschloss, duschen zu gehen und ging ins Bad. Ich zog mein Unterhemd aus und öffnete meinen BH. Mir glitt der Verschluss durch die Finger und durch die Spannung, peitschten meine Träger gegen meine Oberarme. Man tat dass weh... Wütend warf ich den BH in die Ecke. Ich zog mein Slip aus und als ich mich umdrehte, erschrak ich kurz. Ich sah mich zum ersten Mal nackt, im Spiegel über dem Waschtisch. Ich sah die roten Striemen an meinen Oberarmen vom BH, sah die Striemen an meinen Brüsten vom BH und die Spuren an meinen Rippen. Ich sah das fette Büchel Haare unter meinen Achseln und den extremen Busch unterhalb meines Bauches. Komplett blickdicht, wie ein Pelz war es. Meine hellbraunen Haare, gingen mir offen bis fast zu meinem Hintern. Mutter schnitt mir gelegentlich die Spitzen und den Pony, bei einem Friseur, war ich nie. Ich ging duschen, ich duschte mich wie gewohnt schnell, aus Angst vorm eiskalten Wasser, bis mir klar wurde, dass ich hier ...