Allein in einer großen Stadt
Datum: 18.07.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... ja nicht bloß ein 20l Boiler hatte. Ich duschte nun ausgiebig und ertastete meinen Körper. Mein Schamhaar fühlte sich drahtig an, dafür wurde es danach sehr weich und zart. Irgendwie hatte ich ein wohliges Gefühl im Bauch. Ich trocknete mich ab und wollte mir ein Handtuch umbinden, um aus meiner Tasche mit frische Klamotten zu holen. Dann fiel mir ein, ich bin ja alleine und es war ja so unglaublich heiß. Ich ging in mein Wohnzimmer und setzte mich. Ich nahm mein neues Handy, mein erstes überhaupt und musste es erst einrichten, dazu las ich die Bedienungsanleitung. Nach kleinen Schwierigkeiten, klappte es schließlich. Es war ein neues Gefühl für mich, dass Leder der Couch an meiner Haut zu spüren, ein sehr angenehmes Gefühl. So ohne Kleidung, war es auch viel erträglicher in der Wohnung. Plötzlich klingelte es und ich ging zur Sprechanlage ,,Marianne Bauer" ,,Spedition schnellfein, wir haben ihre Lieferung" ich drückte auf den Türöffner und zog mir schnell mein Kleid über. Direkt fühlte ich mich wieder eingeengt und mir war warm ohne Ende. Ich öffnete die Tür und da standen schon die 2 Männer der Spedition mit Kartons vor meiner Tür. Sie beachten die Kartons ins Wohnzimmer und liefen noch ein paar Mal rauf und runter. Nach 15 Minuten, waren alle Kartons oben und die beiden Männer verabschieden sich. Als ich die Tür schloss, zog ich wieder mein Kleid aus. Ich fühlte mich direkt wieder wohl und frei. Ich räumte meine Kartons aus. Als ich alles eingeräumt hatte, nahm ich mir ...
... einen Rock bis zu den Waden und ein T Shirt aus meinem Schrank. Ich war gespalten, griff zu einem der weißen, schlichten BH und streifte ihn mir über. Meine Brüste fühlten sich eingequetscht an und als ich den Verschluss zu machte, fühlte ich mich wie eingeschnürt. Ich überwand mich, öffnete wieder den BH und zog ihn aus. Ich zog mein T Shirt an, zum ersten Mal in meinem Leben ohne BH. Ich wollte noch nach einem Baumwollslip greifen, aber irgendwas hielt mich zurück. Ich zog einfach meinen Rock an. Es fühlte sich komisch aber sehr gut an. Ich nahm meine Tasche, mein Portmonee und machte mich auf den Weg zum Einkaufen. Wie von zu Hause gewöhnt, lief ich einfach barfuß los. Bloß zur Schule, trug ich immer Schuhe, aber sowie ich nach Hause kam, musste ich die Schuhe ausziehen und barfußlaufen. Klar, auf dem Land und erstrecht auf einem Bauernhof, werden die bloß dreckig. Ich lief die vielen Stufen im Treppenhaus hinab, lief die Straße runter und kam zu einem Supermarkt. Ich kaufte ein paar Sachen ein. Eine neue Welt, zu Hause ging Mutter einmal die Woche einkaufen, ich war jetzt zum ersten Mal in einem großen Geschäft. Ich entdeckte die Kosmetikabteilung und fand Nagellack. Ich kaufte ein Flakon in schwarz. Ich sah Werbung für einen Venus Rasierer und zum ersten Mal, eine rasierte Vagina. Mit flauem Gefühl im Magen, griff ich danach und nahm noch Rasiergel. Ich ging zur Kasse und bezahlte. Ich lief wieder zurück zu meiner Wohnung und unterwegs fiel mir ein Klamottenladen auf. Davor ...