Unter Verdacht - Sex & Crime
Datum: 19.07.2021,
Kategorien:
Romantisch
... einfach, denn mein Schwanz drückte bereits von innen. Endlich hatte sie ihn freigelegt und fischte ihn aus der Unterhose raus. Erst wichste sie ein paarmal, dann senkte sich ihr weicher Mund über ihn. Sie machte es ganz anders als damals Halide, viel sanfter, aber mit jeder Menge Spucke. Nach wenigen Minuten war alles so nass, dass ihre Spucke mir sogar den Sack herunterlief.
Ich labte mich mittlerweile weiter an ihrer Muschi. Sie und ich stöhnten leise. Als ich begann, mit meinem Schwanz zu stoßen (ja,, ich hab es kaum noch ausgehalten und wollte es härter), ließ sie von ihm ab, kam von mir herunter. "Hast du ein Kondom", fragte sie. Ich war stolz auf mich, hatte ich doch wohlweislich eine ganze Packung besorgt. Man weiß ja nie. Ich nahm jedenfalls eines aus dem Nachttisch heraus. Sie nahm es mir weg, öffnete die Packung mit den Zähnen, und rollte es in Windeseile über meinen Schwanz. Dann setzte sie sich auf mich drauf, genau so wie vorhin, als sie mich küsste, aber nun zum ficken. Dann fickte sie wie irre los und führte meinen Schwanz in ihrer Muschi, als ob diese eine Rührschüssel wäre. Ich lag einfach nur da und ließ mich beficken. Mit ein wenig Kraft und Geschick hätte ich mich vielleicht befreien können, aber warum sollte ich? Wir stöhnten und schnauften in einer Tour und schließlich stieß sie sogar kleine spitze Schreie aus. Sie hatte noch ihren BH um, aber trotzdem war das Gefühl ihrer kleinen Titten, die einen wahren Veitstanz auf meinem Oberkörper ...
... aufführten, irre.
Schließlich küssten wir uns wieder leidenschaftlich. Wir konnten gar nicht mehr voneinander lassen. Es dauerte lange, aber dann kam es, wie es kommen musste - ich kam. Trotzdem es ins Kondom war, fühlte es sich erst mal nicht so an. Erst als mein Schwanz kleiner wurde und herausglitt, merkte ich den Unterschied. Ich schaute sie an und sie schaute mich an. "Das war sooo geil", sagte sie und fiel ermattet auf mich drauf. "So hab ich noch nie gefickt", sagte sie. "Ja, du warst sehr leidenschaftlich". Ich streichelte sie eine Weile, dann richtete sie sich auf. Jetzt schaute sie traurig. "Jetzt hab ich doch meinen Freund betrogen. Das wollte ich nie nie machen". "Das Bedürfnis war wohl zu groß", sagte ich. "Das ist keine Entschuldigung". "Aber eine Begründung. Wirst du es ihm sagen"? "Besser nicht", sagte sie. "Vielleicht solltest du aber trotzdem mal über Sex reden. So auf Dauer wird das doch nichts, wenn solche Triebe unbefriedigt bleiben. Vielleicht kannst du ihn ja doch mal überreden, wenn du ihm sagst wie wichtig das für dich ist". "Ich kann es ja mal ... versuchen. Ich muss jetzt los". Sie zog sich ihre Sachen wieder an, wollte schon rausgehen, kam aber nochmal zurück, wir knutschen nochmal miteinander, und sie sagte noch "du geiles Stück". Ich hielt es für klüger, nicht darauf zu antworten.
Am nächsten Tag rief eine Rechtsanwaltskanzlei an. Es war die von der Scheidungsanwältin. Wir machten einen Termin aus und ich ging dann eine Woche später dorthin. Die ...