1. Unter Verdacht - Sex & Crime


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: Romantisch

    ... ging ins Bad und streifte sich im gehen die Bluse von den Schultern und ließ diese achtlos zu Boden gleiten. Sie setzte sich auf die Waschmaschine. Ein auffordernder Blick reichte. Ich hob ihre Beine an (ja, echt geil, wenn eine Frau beim ficken noch ihre Schuhe an hat), legte diese auf meine Schultern, und drängte meinen Schwanz erneut in ihre Muschi. Sie ächzte und stöhnte beim Ficken und warf ihren Kopf hin und her. Die Augen schauten ein wenig ängstlich, aber auch lustvoll-flehend. Regelrecht gnadenlos stieß ich fest in ihre Muschi rein, die meinen Schwanz schmatzend aufnahm bei jedem Stoß. Sie wirkte nicht so eng wie eben bei der Kommodennummer, daher dauerte es jetzt längere Zeit, aber dann war es doch soweit, dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Ich ejakulierte und trat wieder fast weg dabei. Am ihrem heftigen Zucken war zu erkennen, dass sie auch einen Orgasmus hatte. Als ich wieder meine Augen öffnete, schaute mich ihr Augenpaar dankbar an. Ich ging heraus und ein kleiner Schwall Sperma lief aus ihr heraus und auf das kleine Handtuch, welches schon vorher auf der Waschmaschinenarbeitsplatte lag. Sie ließ sich ächzend von der Waschmaschine heruntergleiten.
    
    "Ohh Gott, war das geil", sagte sie. Sie hockte sich hin und lutschte ein paar mal an meinem noch mit Schleim verschmierten Schwanz, der aber trotzdem langsam zusammenfiel. "Komm mit ins Wohnzimmer", sagte sie. Ich ging hinter ihr her. Sie setzte sich auf die Couch und ich mich neben sie. Wir knutschten ...
    ... wieder, ich fasste an ihre Titten, bald störte mich aber der BH und ich öffnete ihn. Auch mein T-Shirt zog ich nun aus und auch die Schuhe und Strümpfe. Schön fühlten sich ihre Titten an. Sie waren etwas größer als Juttas, fühlten sich wunderbar weich an und waren doch dabei erstaunlich fest und hingen nicht. Marlies versuchte, sich mit ihren Händen weiter um meinen Schwanz zu kümmern. Da kannst du lange probieren, dachte ich. Es war ja schon ein Wunder, dass er es zwei mal geschafft hatte. Bei Britta hatte er das in den letzten 10 Jahren nicht mehr ein einziges mal geschafft. Aber mein Schwanz hatte andere Pläne... Er wurde ein paar mal halb steif und fiel dann wieder zusammen, aber dann besann er es sich eines besseren und stand wieder steil in die Höhe. Marlies drückte mich in die Waagerechte, und setzte sich ungefragt auf mich, und somit auf ihn. Schmatzend fuhr mein Schwanz wieder in ihre liebliche Muschi ein.
    
    Marlies war jetzt am Ruder. Sie gestaltete ein Kontrastprogramm, und das hieß Fick in Zeitlupe. Sie zelebrierte es, und zwar lange, und mit geschlossenen Augen. Ich wusste gar nicht, dass langsam ficken so schön sein kann! Ihre Variationen waren göttlich. Sie stöhnte dabei die ganze Zeit, wenn auch sehr leise. Erst nach geraumer Zeit wurde sie wilder, wir knutschten, dann ging sie von mir herunter. "Jetzt DU", sagte sie. Ohh, ich musste mich für eine Stellung entscheiden. "Leg dich hin", sagte ich. "Auf die Seite. Löffelchen". Machte ich gern. Hier bei Marlies, ...
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