Unter Verdacht - Sex & Crime
Datum: 19.07.2021,
Kategorien:
Romantisch
... jetzt entspannt in Sessel. Dann machte sie aber was Unerwartetes. Sie nahm ihre Hand, tauchte zwei Finger in ihre frisch besamte Muschi, und führte sie zum Mund, um diese abzulecken. Da konnte ich natürlich nicht zurückstehen. Ich kniete mich hin, und küsste auf ihre Muschi. Sie schaute mich erstaunt an. "Das erzähl ich Jutta, dann wird sie eifersüchtig". "Machst du nicht!", sagte ich. "Stimmt".
Ein Lächeln. "Rollentausch", sagte Marlies und stand auf. Sie schien auf etwas zu warten. Ach so. Ich sollte mich hinsetzen. Ich tat es, und flugs kniete sich Marlies hin, lutschte meinen Schwanz, bis der wieder steif war, setzte sich auf mich drauf, griff hinter sich, führte ihn sich ein, und stöhnte auf, bevor sie mit ihren Reitkünsten begann. Und die hatte sie nicht verlernt. Ich ließ sie einfach machen und griff ihr nur an die Titten und genoss das, was ihr hin und herschwenkendes Becken mit meinem Lustprügel machte. Aber ehe es brenzlig wurde, kam Marlies von mir herunter. Es ging jetzt ins Bett. Es folgte ein Löffelchenfick, dann sollte ich sie von hinten knallen, dann ging es wieder zum Sessel, wo Marlies mich diesmal rittlings ritt, dann wieder von hinten, diesmal auf Marlies auf dem Sessel kniend, dann wieder aufs Bett, wo Marlies sich auf den Rücken legte. An ihrem Blick sah ich, dass ich jetzt kommen sollte. Ich stützte mich neben ihren Titten ab, während ich Marlies fickte. Ich begann ganz langsam. Wie üblich wurde Marlies dann ungeduldig, schlang ihre Beine um mich, ...
... wollte es schneller haben. Ein wenig verzögerte ich noch, dann griff ich Marlies Hände, drückte diese hinter ihren Kopf, legte den Turbo ein, knutschte mit Maries, wir beide schnauften. Und dann kam ich in Marlies, wir stöhnten unsere Lust in des anderen Mund, ich sah beim Orgasmus Sterne, und kam dann auf Marlies zum Liegen, ziemlich fertig.
Dann rollte ich mich von ihr herunter. "Endlich wieder", sagte Marlies. "Es war so was von schön"! "Du gibst aber früh auf. Früher hättest du ihn wieder in Form gebracht", und schaute dabei meinen arg geschrumpelten Schwanz an. "Ich muss ja für Jutta noch was überlassen", sagte Marlies. "Ist ja schließlich meine Schwester und ich liebe sie. So wie man eine Schwester liebt". "Natürlich hast du Recht. Es war ...". "Bitte sag mir nicht, was du mit Jutta gemacht hast. Und andersherum auch nicht. Jede von uns wird dich auf ihre Weise lieben". Das leuchtete mir ein. "Ich mach dann mal Essen", sagte ich. "Wirst du nicht"! "Wieso"? "Weil du mich jetzt noch ein wenig streicheln wirst. Oder hast du keine Zeit"? "Doch, ganz viel"! Nun, vielleicht hatte Marlies ja doch ein wenig des Streichelgens abbekommen. Oder die beiden hatten sich doch mal ausgetauscht. Mir konnte es egal sein. Hauptsache, ich hatte sie beide. Meine Hand ging auf Wanderschaft ....
EPILOG
Ja, ich hatte da echt Glück gehabt mit den Beiden. Natürlich gab es trotzdem mal die eine oder andere kleine Eifersüchtelei. Aber da ich immer aufpasste, beide möglichst gleich oft zu ...