1. Im Dienst der Kirche 02


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: Anal

    ... das, obwohl sie eine Klosterschwester war. Erwin stellte dann die Kiste auf eine der anderen, die schon dastanden. Natürlich wollte Maria sich zurückziehen, aber Erwin ließ sie nicht weg.
    
    „Lass mich, du" ..., blaffte Maria. Am liebsten hätte sie ihm eine Boshaftigkeit wegen seines mickrigen Schwänzchens entgegen geschleudert, aber rechtzeitig fiel ihr ein, dass man das nicht wirklich macht. Erwin beugte die Schwester nach vorne über die Mineralwasserkisten und sie mit einer Hand niederdrückend entblößte er ihr mit der anderen ihren Hintern. Also er schob die Kutte in die Höhe und zerrte ihr Höschen runter zu den Knien, legte ihren schmalen Arsch frei. Wie die arme Schwester so schön über die Kisten gebeugt war, konnte Erwin Marias feuchtes Pfläumchen sehen. Sie schämte sich sehr, weil das was sie in der Hand gehabt hatte sollte sie wirklich nicht so erregen, dass sie davon nass wurde. Dieser Anblick, den Maria bot, regte Erwin ziemlich auf und sein Pimmel versteifte sich. Maria hatte für ihren Chef die glatten hellgrauen Strümpfe angezogen. Sie waren in ihrem weißen Strumpfgürtel eingehängt, den Wunibald so liebte. Also Erwin fand Marias Unterwäsche auch recht anregend und fragte sich, ob sie sowas überhaupt tragen durfte und für wen sie so heiße Wäsche angezogen haben könnte.
    
    Der Anblick der Schwester Maria trieb Erwin das Blut in die Körpermitte und sein Schwanz versteifte sich. In dem Zustand war er ganz leicht zwischen ihre Beine zu reiben, was Erwin auch machte. ...
    ... „Ich werde dich ficken!", verkündete er. Wenn sein Lümmel etwas kräftiger gewesen wäre hätte Maria ihm freudig zugestimmt und hätte ihm dazu ihren Popo von sich aus angeboten. Sie hatte sich extra gereinigt und eine Tube des Zaubermittels Gleitgel, das ihr die Apothekerin zugesteckt hatte, in der Tasche.
    
    „Du wirst mich sicher vögeln?", getraute Maria sich zu fragen. „Aber das wolltest du doch auch oder etwa nicht? Deswegen hast du mich doch in den Keller gelockt!" Es war ziemlich beschämend, dass der Kerl es wusste und noch beschämender, dass er es einfach so aussprach. An diesem Punkt bekam Maria gezeigt, dass eine kräftige Hand, die war im Gegensatz zu Erwins Geschlecht richtig groß, unnachsichtig auf den nackten Arsch geklatscht, eine absolut feine Sache war. Maria kannte das ja von ihrem Bischof. Natürlich musste Maria für ihr oberfieses Vorhaben bestraft werden und einige heftige Hiebe mit der flachen Hand auf den nackten Arsch würden die Schwester lehren, dass man mit einem ehrbaren Ministranten so nicht verfahren durfte. Sie meinte zwar erst noch sie müsste sich wehren und protestieren, aber als Erwin mit der Bestrafung erst mal angefangen hatte, war es nicht so schlecht. Maria spürte den Schmerzen nach, die auf ihrem Arsch brannten, und merkte ganz schnell, dass sie ihr Pfläumchen sehr erhitzten, also die Schmerzen. „Ja Schwester Maria, natürlich werde ich dich vögeln!", verkündete Erwin und er ließ den Worten auch gleich die Tat folgen. Er brachte sich in Stellung ...
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