Im Dienst der Kirche 02
Datum: 19.07.2021,
Kategorien:
Anal
... Neben leicht angegrauten Schläfen entwickelte der Herr Bischof ein ansehnliches Bäuchlein, Maria konnte einfach zu gut kochen. Sie achtete sehr auf ihre Figur und dass sie keinen Stutenarsch bekam. Die hübsche Unterwäsche die Maria immer mehr sich anschaffte, die Strümpfe und auch die Strapse brauchten durchaus eine schlanke Trägerin war Maria sich sicher.
Seine Nachmittäglichen Sporteinheiten, er war durchaus geneigt das Befriedigen seiner Sekretärin, im Zuge der Erledigung der Post, als Sport an zu sehen, waren nicht wirklich heftig, denn Maria lag auf seinem Schreibtisch, genau auf der richtigen Höhe, dass Wunibald ohne große Probleme sie in den Arsch vögeln konnte. Oh, er machte das sehr gern der Wunibald, nur es war halt für ihn nicht so fordernd wie für Maria, die immer wieder recht heftig keuchen und stöhnen musste. Wunibald drang sobald Maria auf dem Schreibtisch lag, in ihr Arschloch ein. Schön vorsichtig aber dennoch bestimmt, drückte er seinen Freudenspender durch den Muskelring. Es war, weil Maria immer schon eingecremt war, eine feine beinahe schmerzlose Erfahrung. Es spannte der Muskel zwar etwas, wenn er bedrängt und aufgedrückt wurde, aber schon nach wenigen Schüben hatte Marias Popo sich an den Eindringling gewöhnt und Wunibald verwendete immer genug Creme und ebenso viel Geduld. Dabei war Wunibalds Freudenspender sowieso nicht wirklich die Herausforderung, denn sein Bischofsstab war eher maximal Durchschnitt, also mit ganz viel Wohlwollen.
Irgendwann ...
... lacht sich die Maria den Ministranten Erwin an, der ein rechter Hüne war. Knackiger Arsch und muskulöse Arme, hatte die Maria gesehen, was ihr grad gelegen kam. Sie war ja der Ansicht, dass sie mal einen kräftigeren Schwanz im Arsch versuchen wollte. Da Wunibald ihr schon so gut tat, musste ein größeres Kaliber doch jedenfalls besser sein oder?
Sie erwischte Erwin am Friedhof, wie er nach der Messe sich auf den Heimweg machte. Gierig trat sie zu ihm, grüßte ihn freundlich und verwickelte ihn in ein unverfängliches Gespräch. Erwin kannte sich gar nicht mehr aus, weil Maria mit ihrer Kutte doch ganz offensichtlich eine Unerreichbare, eine Klosterschwester war. Wie kam sie dazu, ihn in ein Gespräch zu verwickeln? Es fiel ihr dann ganz schnell ein, dass sie den jungen Mann bitten könnte ihr eine Kiste mit Mineralwasser aus dem Keller zu holen. Erwin stiefelte in den Keller, es sprach ja nicht wirklich was dagegen, dass er mal eben ein wenig aushalf, wenn die Schwester nicht kräftig genug für die Getränkekiste war.
Als Erwin die Kiste hochgehoben hatte langte Maria ihm an den Hosenschlitz und da der Kerl die Hände nicht zur Abwehr benutzen konnte, öffnete sie die Hose und holte seinen Schwanz heraus. Da wollte er die Klosterschwester Maria dann auch gar nicht mehr abwehren, so gut tat ihm ihre warme Hand, die gekonnt sein Fleisch rieb. Ihr enttäuschtes Gesicht, als sie sein kleines Schwänzchen dann in der Hand hatte, war absolut sehenswert, das kann ich euch versichern und ...