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Im Dienst der Kirche 02
Datum: 19.07.2021, Kategorien: Anal
... Engelbert sehr auf. „Und was ist das Problem?", fragte Eminenz. „Verweigert sie den Gehorsam? Oder begehrt sie auf?" „Nein, das ist es nicht, im Gegenteil. Sie kommt jeden Sonntag höchst beflissen und es ist eine Freude ihr den Arsch zu versohlen." „Ich stell es mir schön vor, wenn du der Kleinen den Hintern erwärmst!", behauptete Wunibald. „Das ist ja ganz genau das Problem!" „Wie soll ich das verstehen?" „Eminenz, das ist eine Kettenreaktion! Ich verhau sie und ihr Popo glüht, und sowohl das Strafen wie auch das Ergebnis sind, wie ihr es auszudrücken beliebtet, schön. Also so schön, dass ich eine ordentliche Erektion bekomme und immer häufiger mir wünsche, ich könnte die Sonja, die nicht nur schön an zu sehen ist, sondern auch ganz wunderbar duftet, einfach nur hernehmen und zu meiner Entspannung vögeln." „Was meinst du Engelbert", fragte sein Chef, „würde sie sich lassen die Sonja, also vögeln?" „Das ist das Problem", seufzte Engelbert. Bei diesem Thema konnte es nicht ausbleiben, dass Maria die Ohren spitzte und mitkriegte, was Engelbert erzählte. „Ja die Sonja würde sich nur zu gerne den Pfarrer krallen, aber Eminenz es ist doch falsch oder?" „Ja Engelbert, es ist sicher nicht ganz richtig, aber was will man machen. Irgendwohin muss der Druck! Oder?" „Ja!", räumte Engelbert ein und er räumte auch ein, dass er sich hatte schon mal hinreißen lassen. „Du hast doch rechtzeitig zurück gezogen Engelbert?", fragte Eminenz. Ich wollte, aber die Krisis kam so ...
... überraschend, also überraschend schnell, dass ich alles in Sonjas Bauch spritzte!" Wunibald hielt Marias Kopf fest und Engelbert konnte sehen, wie sein Oberhirte von unten seinen Speer in Marias Schnabel hämmerte. „Ah Maria, ja, wunderbar machst du das!", ächzte Wunibald und Maria strahlte ihn an. Es war so gut ihrem Bischof auch auf diese Weise dienen zu dürfen. Er hielt ihren Kopf weiterhin fest, dass Maria den Stößen nicht ausweichen konnte, nicht, dass sie das gewollt hätte. Dabei störte es sie auch gar nicht, dass Engelbert sehen konnte, was die Schwester mit seinem Freudenstab aufführte. Mit jedem Vorwärts drang Wunibald tief in Marias Schlund vor. Er wunderte sich, dass Maria nicht heftiger keuchen musste und dass sie nicht heftiger würgte. Aber die Schwester hatte sich sehr gut im Griff oder hatte sie etwa heimlich geübt? Ganz bestimmt hatte sie geübt, dachte Wunibald und vor seinem geistigen Auge entrollte sich das Bild, wie die ehrenwerte Klosterfrau sich ein Würstel in den Rachen schob, bis es nicht mehr weiter ging. Maria hatte ziemlich rote Ohren. Das hielt sie aber nicht davon ab, ihren Dienst am Bischofsstab weiter gewissenhaft zu erfüllen. So ergab es sich, dass Wunibald ziemlich seufzte. „Ach Eminenz, ich weiß, dass es schlimm ist", räumte Engelbert ein, der das Seufzen auf sein Geständnis bezog. Oder konnte es tatsächlich sein, immerhin steckte des Bischofs Schwanz in Marias Maulfotze, dass die Klosterschwester sich derartig gut auf das Blasen verstand? Worauf Maria ...