1. Im Dienst der Kirche 02


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: Anal

    ... sich noch verstand, bekam Engelbert etwas später demonstriert und es erstaunte ihn sehr, um nicht zu sagen es schockierte ihn.
    
    Irgendwann, wie Maria sehr heftig mit ihrem Kopf auf und ab hüpfte und Wunibald noch mehr seufzen musste, erkannte Engelbert, dass Schwester Maria ganz bestimmt eine hervorragende Bläserin sein musste. Aus den Seufzern seines Chefs durfte Engelbert ableiten, dass er richtig gut bedient wurde. Engelbert war regelrecht schockiert, das konnte nicht sein, sein Bischof ließ sich die Latte polieren und er achtete noch nicht mal darauf, dass es geheim blieb? Was dachte er sich nur? Engelbert verstand es nicht wirklich. Sein Bischof war ihm auch keine wirklich besondere Hilfe, andrerseits seinem Pfarrer auch keine Rechenschaft schuldig. Er erklärte dem Engelbert dann, dass es doch nur darauf ankomme, dass er seine Ruhe bekäme, also seine Befriedigung. Dabei käme es in allererster Linie darauf an, nichts nach außen dringen zu lassen. „Was du im Pfarrhaus machst, ist deine Sache Engelbert!"
    
    „Eminenz ich hab erst neulich mich absolut vergessen und die Sonja beinahe verletzt. Sie hat sich so unmöglich benommen, da musste ich, also..." Und Engelbert kam ganz fürchterlich ins Stottern. Leider war dem guten Bischof absolut nichts zu Ohren gekommen, was Hochwürden angestellt haben könnte. Wunibald wollte keineswegs über etwas urteilen, das er nicht genau kannte, also den Vorgang, so fragte er: „Was hast du gemacht?"
    
    „Eminenz ich hab die Sonja in den Mund ...
    ... gevögelt!" „Das Engelbert ist nicht wirklich schlimm, behauptete Wunibald. „Sieh ganz genau her, was ich grad mache! Wofür würdest du das halten?" „Also eure Sekretärin lutscht euch die Latte!" „Ja Engelbert, das ist es wohl und es fühlt sich absolut richtig an und schau sie dir nur an die Maria, die genießt das sehr!" Wunibald packte Maria an ihren Haaren und zog sie von seinem Schwanz. „Sag uns Maria, ob es dir gefällt!" „Eminenz es ist herrlich", gestand Maria.
    
    „Komm her Engelbert, fühl ihr zwischen die Beine, da kannst du fühlen, wie sehr es Maria gefällt, wie gerne sie mir mit ihrem Mund dient!" Engelbert getraute sich nicht wirklich seinem Chef zu widersprechen. Wie er der Maria zwischen die Beine langte und einen Finger in ihre Möse stopfte wollte er auch gar nicht mehr widersprechen. Maria schnappte sich wieder ihren Lolli. „Aber Eminenz, wenn ich da..., ich meine das Ziel ist doch die Besamung oder? Ich kann mich sicher nicht beherrschen, wenn ich Sonja gezüchtigt habe und sie danach stoßen sollte, dann würde ich ihr auch meinen Samen einsetzen und das ist doch sicher nicht im Sinne der Kirche oder?" „Nein mein Lieber, das ist es bestimmt nicht! Vor allem eine schlimme Verschwendung wäre das, weil wie du mir gesagt hast die Sonja eine sehr gute Mitarbeiterin ist." „Wieso Verschwendung?", fragte Engelbert, der den Gedanken seines Bischofs nicht so schnell folgen konnte obwohl er es sehr gerne wollte. „Wenn Sonja ein Kind bekommt ist sie für die Kirche verloren und ...
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